Aufruf zu Patenschaften für Baumscheiben und Beete in den Stadtteilen - Am Frohnhauser Markt soll das Patenschaftsprogramm der Stadt "wiederbelebt" werden

von links: Ratsfrau Jutta Pentoch, Bezirksbürgermeister Klaus Persch, MdB Petra Hinz, Thomas Mertinat (Vorstand SPD Frohnhausen)
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Die SPD in Frohnhausen ruft zur Übernahme von Patenschaften für Baumscheiben und Beete rund um den Frohnhauser Markt auf. Damit erinnert sie an das städtische Patenschaftsprogramm für Straßenbegleitgrün. Anlass ist der erste Jahrestag des Nachmittagsmarktes auf dem Frohnhauser Platz.

Bürgerinnen oder Geschäftsleute als Sponsoren können die Pflege und Gestaltung von Baumscheiben und Beeten entlang von Straßen, Wegen und Plätzen übernehmen und damit wesentlich zur Verschönerung des Stadtteils beitragen.

Die Frohnhauser SPD will mit einem Flyer und Informationsstand dafür werben.

Zur Patenschaft gehören das Pflegen, Bewässern und Bepflanzen – letzteres in Absprache mit dem Grünflächenamt. Das Baumbeschneiden gehört nicht dazu. Es wird eine Urkunde ausgestellt. Anlässlich einer gemeinsamen Begehung wird dann die Gestaltung besprochen und verabredet.

Die SPD in Frohnhausen möchte dieses „Verschönerungsprojekt“ für den Stadtteil begleiten und wird bei den Markthändlern und Geschäftsleuten rund um den Markt zum Jahrestag des Nachmittagsmarktes für „B&B“ (Baum+Beete) entlang der Mülheimer Straße und bei den Markthändlern werben.

Petra Hinz, SPD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD Frohnhausen, unterstützt den Aufruf. „Die Übernahme einer Patenschaft ist eine tolle ehrenamtliche Aufgabe, die das Gemeinschaftsgefühl in unserem Stadtteil stärkt und zugleich Frohnhausen lebenswerter und attraktiver macht“, so Petra Hinz, MdB.

Patenschaften sind natürlich in allen Wohnquartieren im Stadtteil möglich. Dass es auf den Straßen und Grünflächen rund um den Markt schöner aussehen könnte, zeigt bereits eine private Initiative in der Mülheimer Straße, gesponsert von der Firma Wolfshunger.

Die SPD-Mitglieder des Rates der Stadt, Jutta Pentoch, Udo Karnath, Bezirksbürgermeister Klaus Persch und Bezirksvertreterin Lydia Sommer, sind gern behilflich, wenn es darum geht, die erforderliche Genehmigung beim Grünflächenamt der Stadt in die Wege zu leiten.

Autor:

Ursula Dotzki aus Essen-Nord

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