Interessengemeinschaft Altenessen legt zu - Pläne für die Zukunft vorgestellt

Der neue Vorstand der Interessengemeinschaft (v.l.): Nina Hamann-Hensel, Gerd Hußmann, Markus Haas, Eberhard Kühnle, Ralf Noreikat, Peter-Arndt Wülfing und Sonja Bertling. Es fehlt Helmut Dillkötter. | Foto: IGA
  • Der neue Vorstand der Interessengemeinschaft (v.l.): Nina Hamann-Hensel, Gerd Hußmann, Markus Haas, Eberhard Kühnle, Ralf Noreikat, Peter-Arndt Wülfing und Sonja Bertling. Es fehlt Helmut Dillkötter.
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Auf 87 Mitglieder bringt es die Interessengemeinschaft Altenessen (IGA) jetzt, was einem Plus von 19 Prozent entspricht. Das konnte ihr Vorsitzender Peter-Arndt Wülfing auf der Jahreshauptversammlung bekannt geben. 33 Mitglieder waren zu dem Treffen ins Restaurant „Hahnenkorb“ gekommen.
Ein wesentlicher Punkt auf der Tagesordnung war die Vorstandswahl. Nach fast 25 Jahren kandidierte der stellvertretende Vorsitzende Hubert Hensel nicht wieder. Jetzt sei ein guter Zeitpunkt gekommen, seinen Platz für jüngere Mitglieder frei zu machen, außerdem sei der Vorstand der IGA gut aufgestellt und für die Zukunft gerüstet, erklärte er. Neu in den Vorstand gewählt wurden Nina Hamann-Hensel und Sonja Bertling.

Peter-Arndt Wülfing zog eine ganz überwiegend positive Bilanz der Arbeit im letzten Jahr - vom Frühlingsfest bis zum Adventsmarkt. Aufsehen erregten die „Winterlichter“. Für die neue Lichtdekoration der Advents- und Weihnachtszeit musste die Interessengemeinschaft tief in die Tasche greifen. Nun aber ist mit der Bestückung von 38 Bäumen eine, so Wülfing, „erhebliche Vorleistung für die nächsten Jahre“ erbracht worden.

2015: 100 Jahre Altenessen in Essen

Halten konnte die IGA trotz gesetzlicher Neuregelung die Zahl von vier verkaufsoffenen Sonntagen. Neu im Rahmen des Terminplans für 2014 ist die Teilnahme am Raderlebnistag der Essen Marketing GmbH im Juni. Stolz ist man auf die Altenessen-Konferenz, in deren Lenkungsgremium engagiert mitgearbeitet wird.
Und auch an einer Veranstaltung im nächsten Jahr ist die IGA beteiligt. Dann ist Altenessen seit 100 Jahren Teil der Stadt Essen. Auch Eingemeindungen sind ein Grund zum Feiern.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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