Karnap im Wandel, mit Stellungnahme der Friedhofsverwaltung nicht einverstanden!

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++Stellungnahme des Fachbereichs 67 nicht zufriedenstellend++
++konkrete Fälle sind der Friedhofsverwaltung in den letzten Jahren, mit Ausnahme des Ereignisses vom 19. April 1921 auf dem Nordfriedhof, nicht bekannt++
++alle Augen sind auf den, 22.02.2022 gerichtet++

Am 03.01.2022 reichte die Bürgerinitiative „Karnap im Wandel“ eine Bürgeranfrage (Bürgereingabe gemäß § 24 GO NRW) zu Vandalismus auf dem Karnaper Friedhof bei der Bezirksvertretung V ein. Nun steht der Punkt auf der Tagesordnung der kommenden Sitzung der Bezirksvertretung V am 22.02.2022. Zudem liegt eine Stellungnahme des Fachbereichs 67 vor.

Denis Gollan –Sprecher der Bürgerinitiative „Karnap im Wandel“ – Ich bin mit der Stellungnahme der Friedhofsverwaltung nicht zufrieden. Ehrlich gesagt interessiert mich das eher weniger, was auf dem „Hallofriedhof“ passiert, sondern die Bürgeranfrage bezog sich konkret auf den „Vandalismus auf dem Karnaper Friedhof“.

Der Friedhofsverwaltung sind auch konkrete Fällen in den letzten Jahren, mit Ausnahme des Ereignisses vom 19. April 2021 auf dem Nordfriedhof, nicht bekannt. Das liegt mitunter daran, dass die Diebstähle und der Vandalismus in den wenigsten Fällen zur Anzeige gebracht werden.
Dennoch finde ich, man sollte alle Möglichkeiten zur Verbesserung auf dem Tisch bringen:
- Einsatz des kommunalen Ordnungsdienstes (KoD)
- Instandsetzung der Zaunanlage
- Reduzierung der Ein-/Ausgänge von fünf auf drei
- Friedhöfe abschließen?

Autor:

Denis Gollan aus Essen-Nord

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