Milka Kuh animiert Essen und Umgebung zum großen Straßenmalerei-Happening

6. September 2013
10:00 Uhr
´Willy-Brandt-Platz, 45127 Essen
Wo die große Milka Kuh auftaucht, sorgt sie stets für neugierige Blicke. Am 6. und 7. September ist sie auf dem Willy-Brandt-Platz zu bestaunen. | Foto: Mondelez International
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  • Wo die große Milka Kuh auftaucht, sorgt sie stets für neugierige Blicke. Am 6. und 7. September ist sie auf dem Willy-Brandt-Platz zu bestaunen.
  • Foto: Mondelez International
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Drei Viertel der Deutschen halten die Menschen in Nordrhein-Westfalen für freundlich und offen. Damit liegt das Land laut einer aktuellen Allensbach-Studie* unter allen Bundesländern auf Platz 3 im Ranking. Alle Essener können jetzt dazu beitragen, diese Position noch zu verbessern: Milka animiert Groß und Klein, sich von der zarten Seite zu zeigen. Am 6. und 7. September lädt die Milka Kuh zum großen Straßenmalerei-Happening auf den Willy-Brandt-Platz ein. Dabei können Profis und Laien gemeinsam eindrucksvolle 3D-Bilder gestalten. Die Botschaft lautet: Trau dich zart zu sein!

Gemeinsam etwas Farbe in den Alltag bringen

Warum das Ganze? Bereits seit 2011 macht sich Milka für mehr Gemeinsinn und gegenseitige Rücksichtnahme stark. Mit der Städtetour durch Deutschland und Österreich will die fünf Meter hohe Milka Kuh zum zarten Miteinander inspirieren. In jeder Stadt finden individuelle Aktionen statt. Das Straßenmalerei-Happening in Essen weist auf den Wandel von der einstigen Kohle- und Stahlhochburg zur europäischen Kultur-Metropole hin. Eine Essener Künstlergruppe kreiert gemeinsam mit großen und kleinen Laienkünstlern riesige „Stadtbilder“ in 3D. Dabei kann jeder unter den Augen der Milka Kuh seiner Phantasie freien Lauf lassen.

Nachholbedarf in Sachen Zartheit – das zeigt die aktuelle Milka-Studie

Nordrhein-Westfalen steht im Ranking zwar weit oben, dennoch sind bundesweit nur 27 Prozent der Bürger der Meinung, dass das Miteinander hierzulande von Rücksichtnahme und Freundlichkeit geprägt ist. Vor allem im Straßenverkehr ist der Ton häufig besonders rüde. Das zeigt die repräsentative Milka-Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach. Dem persönlichen Umfeld bescheinigen dagegen gut zwei Drittel einen freundlichen und rücksichtsvollen Umgang. 85 Prozent erleben ihr Umfeld als hilfsbereit und freundlich.

Übrigens: Auf www.trau-dich-zart-zu-sein.com kann jeder feststellen, wie zart wir Deutschen aktuell sind und je mehr Aktionen dort stattfinden, umso höher klettert der Zeiger des „Zartometers“. Denn große Veränderungen werden durch viele kleine Aktionen ins Rollen gebracht. Manchmal brauchen sie nur einen kleinen Anstoß.

Autor:

Christin Grobe aus Dortmund-City

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