Superintendentin Marion Greve eröffnete die kirchliche Fahrradsaison und stellte Aktivitäten zur Grünen Hauptstadt Essen 2017 vor

Gemeinsam mit mehreren Mitstreitern eröffnete Superintendentin Marion Greve die kirchlichen Beiträge zum Programm der Grünen Hauptstadt Essen und warb für die Nutzung des umweltfreundlichsten Verkehrsmittels. Pressefoto: Kirchenkreis Essen/Stefan Arend
  • Gemeinsam mit mehreren Mitstreitern eröffnete Superintendentin Marion Greve die kirchlichen Beiträge zum Programm der Grünen Hauptstadt Essen und warb für die Nutzung des umweltfreundlichsten Verkehrsmittels. Pressefoto: Kirchenkreis Essen/Stefan Arend
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Mit Gottesdiensten, Radtouren und einer Reihe besonderer Projekte beteiligen sich die Kirchen am Programm der Grünen Hauptstadt Essen 2017 – Kooperationspartner sind unter anderem die Stadt Essen, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) und das Katholische Stadtdekanat. Superintendentin Marion Greve eröffnete die kirchliche Fahrradsaison auf dem Tandem vor der Marktkirche.

Auftakt zu sechs "Atempause-Radtouren" erfolgt am 23. April

Am 23. April eröffnet Superintendentin Marion Greve die schon traditionelle Reihe mit sechs Atempause-Radtouren: Die rund zweistündigen Touren führen im Jahr des Reformationsjubiläums zwar ausnahmsweise zu sechs evangelischen Kirchen, sind aber nach wie vor ein ökumenisches Projekt, das die Essener Kirchen gemeinsam mit dem städtischen Radverkehrsbeauftragten Christian Wagener, dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) und der Essener Fahrrad-Initiative (EFI) veranstalten. Außerdem sind im Grüne-Hauptstadt-Jahr 2017 mehrere besondere kirchliche Aktivitäten rund ums Fahrrad geplant:

Fahrradgottesdienst mit Sternfahrt zur Zeche Zollverein

Das ökumenische Team „kreuz & quer“ der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) nimmt an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln 2017“ teil, die NEUE ARBEIT der Diakonie Essen bringt ihr Projekt „Radeln ohne Alter“ (2. Preis beim Deutschen Fahrradpreis 2017) und die bewährten Radstationen ein. Weitere Höhepunkte: Ein abendlicher Open-Air-Gottesdienst im Rahmen des Grüne-Hauptstadt-Festes „Paradiese und Utopien“ am 8. Juli im Stadtgarten sowie die ökumenische Fahrradsternfahrt mit Abschlussgottesdienst auf Zeche Zollverein am 23. September – beide Feiern sind gleichzeitig Teil des Programms „95 Gottesdienste an ungewöhnlichen Orten“, die die Evangelische Kirche im Rheinland das ganze Jahr über veranstaltet. Viele gute Anlässe für Superintendentin Marion Greve, um sich zum Auftakt der Fahrradsaison vor der Marktkirche gemeinsam mit Pastor Lars Linder aufs Tandem zu setzen und zusammen mit vielen Mitstreitern für die Nutzung des umweltfreundlichsten Fortbewegungsmittels zu werben.

Unser Foto zeigt...

in der hinteren Reihe von links nach rechts: Klaus Potocnik (Mitarbeiter im öffentlich geförderten Beschäftigungsprojekt „Radeln ohne Alter“ der NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH), Peter Wefing (Anleiter „Radeln ohne Alter“), Christian Wagener (Städtischer Beauftragter für den Radverkehr), Frank Rosinger (Mitglied im Beirat für Umweltfragen des Kirchenkreises Essen, Organisator der Ökumenischen Fahrradsternfahrt zur Zeche Zollverein am 23. September 2017), Christian Fahnenstich (Mitarbeiter bei „Radeln ohne Alter“); in der vorderen Reihe von links nach rechts: Uwe Conradt( Fachbereichsleiter Beschäftigung bei der NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH) Pfarrerin Marion Greve (Superintendentin des Kirchenkreises Essen), Pastor Lars Linder (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Essen, Schirmherr der Ökumenischen Fahrradsternfahrt und auch des Ökumenischen Kirchenteams „kreuz&quer“ bei der Aktion „Stadtradeln 2017“).

Autor:

Stefan Koppelmann aus Essen

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