Sexuelle Übergriffe im Grugabad - Geeignete Sicherheitsmaßnahmen sorgfältig prüfen

Das Grugabad in friedlicher Winterdämmerung
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Angesichts der öffentlichen Überlegungen der Stadtspitze zur Einführung einer Video-Überwachung im Gruga-Bad spricht sich die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Hiltrud Schmutzler-Jäger,eher für mehr Personal und damit für mehr Präsenz von geschulten Sicherheitskräften aus:
„Dass die Stadt für die Sicherheit aller Badegäste verantwortlich ist und diese auch durch ausreichendes und entsprechend geschultes Personal zu gewährleisten hat, ist aus unserer Sicht eine Selbstverständlichkeit. Sollten hier Defizite bestehen, muss hier nachgearbeitet werden.“
Die angedachte Video-Überwachung wird jedoch seitens der Ratsfraktion der Grünen eher kritisch gesehen. Schmutzler-Jäger: „Um ein echtes Sicherheits-Plus zu erreichen, müsste eine nahezu lückenlose Überwachungsanlage installiert werden. Dies ist nicht nur wegen der zu erwartenden hohen Kosten für die technische Ausrüstung und den Personalbedarf zur Kontrolle der aktuellen Video-Aufnahmen kritisch zu sehen. Die Komplett-Überwachung sämtlicher Aktivitäten der ja zum allergrößten Teil friedlichen Badegäste lässt in unseren Augen auch datenschutzrechtliche Bedenken aufkommen.“

Das Grugabad in friedlicher Winterdämmerung
Hiltrud Schmutzler-Jäger, Vorsitzende der Grünen Ratsfraktion Essen
Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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