Kein Verständnis für Zurückhaltung der Verwaltung bei Zwangsversteigerungen von Problemimmobilien

Problemimmobilie in der Zinkstraße
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Die CDU-Fraktion Essen kritisiert die Zurückhaltung der Stadtverwaltung bei der Zwangsversteigerung sogenannter Problemimmobilien an der Zinkstraße und fordert eine konsequente Strategie für den Erwerb solcher Objekte, verbunden mit einer Wohnumfeldverbesserung.

Hierzu erklärt Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Im Kampf gegen Problemimmobilien setzt die Stadt Essen Mittel wie Ordnungsverfügungen, Meldekontrollen, Razzien und andere ordnungsrechtliche Maßnahmen erfolgreich ein. Wenn es dann aber, wie bei dem Objekt an der Zinkstraße, zu einer Zwangsversteigerung kommt, wird nicht mitgeboten und wieder überlässt man privaten Investoren den Vortritt. Für diese Zurückhaltung hat die CDU-Fraktion kein Verständnis. Gerade mit dem Erwerb solcher Problemimmobilien wollen wir doch das gesamte Wohnumfeld verbessern. Die CDU-Fraktion fordert deshalb eine konsequente Gesamtstrategie für den Erwerb solcher Objekte. Mit einer damit verbundenen neuen Quartiersplanung können wir zu einer erheblichen Attraktivitätssteigerung beitragen. Für eine solche Vorgehensweise würde die Verwaltung die volle Rückendeckung der Christdemokraten erhalten.“

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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