St. Josef-Krankenhaus
Kupferdreher Medizin-Mittwoch

 Mit dem Thema „Trauma - wenn Depression die Folge ist“ startet der Kupferdreher Medizin-Mittwoch am 13. Februar ins neue Vortragsjahr. Dazu laden die Experten des St. Josef-Krankenhauses Kupferdreh in Kooperation mit der Bürgerschaft Kupferdreh in die Aula des St. Josef-Krankenhauses, Heidbergweg 22-24, um 19 Uhr ein.

Psychische Beschwerden

Seelisch belastende Ereignisse gehören zu den ganz normalen Erfahrungen im Leben. Häufig kann man einschneidende Situationen wie etwa den Tod eines nahestehenden Menschen, einen Unfall oder eine Krankheit allein bewältigen.
Wird das Erlebte jedoch nicht richtig verarbeitet, kann es ein Trauma mit schweren psychischen Beschwerden auslösen. Neben der Posttraumatischen Belastungsstörung als klassischer Traumafolgestörung, Ängsten oder Süchten ist die Depression häufige Folge eines Traumas.
Studien haben gezeigt: Etwa ein Drittel der depressiven Patienten litten vor dem Auftreten ihrer Erkrankung unter belastenden Ereignissen. Was bedeutet das für die Therapie? Wann sollten Betroffene die Hilfe durch spezialisierte Traumatherapeuten in Anspruch nehmen?

Anmeldung erbeten

Diese und weitere Fragestellungen beleuchtet die erfahrene Psychiaterin, Psycho- und Traumatherapeutin Dr. Wibke Voigt im Rahmen des Medizin-Mittwochs.
Aufgrund der begrenzten Plätze werden Interessierte um Anmeldung gebeten unter der Rufnummer 0201/ 455 -1157. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Autor:

Beatrix von Lauff aus Essen-Ruhr

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