14.000 Stunden für die Sicherheit

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Essen. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Essen blickt auf ein einsatzreiches Jahr 2013 zurück.

Mit über 200 Einsätzen an Ruhr und Baldeneysee bleibt die Zahl auf vergleichbar hohem Niveau wie im Vorjahr (2012: 212 Einsätze). In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Essen waren die Rettungsschwimmer knapp 30 mal im Einsatz. Den Großteil machten dabei die gemeinsamen Einsätze im Rahmen des First-Responder-Konzeptes der Feuerwehr Essen aus. Dabei fahren die Wasserretter Unfallstellen rund um den Baldeneysee direkt vom Wasser aus an und stellen damit die schnelle Versorgung der Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sicher. So werden wertvolle Minuten in der Patientenversorgung gewonnen. Die Verunglückten selbst sind häufig positiv überrascht, wenn schon wenige Minuten nach dem Notruf die schnelle Hilfe in Form eines Motorrettungsboots von der Seeseite eintrifft. 

Über 14.000 Stunden haben die ehrenamtlichen Helfer in Rot für die Absicherung des Wassersports auf dem Baldeneysee und der Ruhr im vergangenen Jahr geleistet. Über 60 Regatten und Sonderveranstaltungen mit 168 Unterstützungs- und Bergungseinsätzen wurden von den Lebensrettern betreut. Sichergestellt wird diese gute Betreuung von über 75 Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer, die die DLRG Essen zu den aktiven Helfern am See zählt. Sie sind von März bis November jedes Wochenende ehrenamtlich am Baldeneysee im Wasserrettungsdienst tätig.

Autor:

Paul Kemper aus Essen-Ruhr

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