Straßenkarneval mit Festumzug in Essen-Freisenbruch am Sonntag, d. 26.02.2017

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„Denn einmal nur im Jahr ist Karneval“ sangen schon unsere Großeltern. Und das wissen auch die Freisenbrucher Jecken, die in diesem Jahr mit zehn Motivwagen auf der abgesperrten Bochumer Landstraße ausgelassen feierten.

„Finanziell ist der Umzug in diesem Jahr wieder ein teures Vergnügen“, sagt Wilhelm Hagmeyer, der Vorsitzende des Gänsereiter- Clubs Freisenbruch, der eine über 90-jährige Tradition vorweisen kann. „Wir gehen von Kosten zwischen 14.000 und 16.000 Euro aus.“

Die Investitionen und die monatelangen Vorbereitungen haben sich gelohnt. Bei gutem, der Jahreszeit angemessenem Wetter hatten die Jecken auf den Motivwagen, die Blaskapellen und die teilnehmenden Karnevalsvereine viel Spaß, und zehntausende Zuschauer, viele davon in fantasievollen Kostümen, feierten mit.

Die Essener Polizei hatte allen Narren und Närrinnen eine fröhliche und friedliche Karnevalszeit gewünscht, getreu dem Motto „Trinken Sie nur so viel, wie sie vertragen. Vertragen Sie sich beim Trinken.“

Das Motto scheint bei den Freisenbrucher Jecken angekommen zu sein.

Autor:

Manfred Jug aus Essen-Steele

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