Bund fördert Sanierung der Mauritiuskirche mit 270.000 Euro

Seit 2013 wird die Fassade der Mauritiuskirche saniert.
Archivfoto: Janz

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat die Förderung von Sanierungsmaßnahmen im Rah­men des Denkmalschutz-Sonderprogramms des Bundes beschlos­sen. Auch die katholische Kirche St. Mauritius in Niederwenigern wird mit Mitteln in Höhe von 270.000 Euro aus diesem Programm gefördert.

Dies teilt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ralf Brauksiepe MdB, mit. Der Hattinger Staatssekretär hatte sich Ende 2014 bei der Beauftragten der Bun­desre­gierung für Kultur und Medien dafür einge­setzt, dass sich der Bund an der Sanierung des Doms zu Niederwenigern beteiligt. Brauksiepe zeigte sich daher sehr erfreut über die Entscheidung des Haushaltsausschusses.

Denkmalgerechte Sanierung erleichtert

„Durch diese finanzielle Unterstützung wird der Kirchenge­meinde in Niederwenigern die denkmalgerechte Sanierung des beeindruckenden Gotteshauses, das auf einen Vorgängerbau aus dem 12. Jahrhundert zurückgeht, erleichtert“, so der Christdemo­krat, der seit seiner Taufe in St. Mauritius zu der dreischiffigen Hallenkirche auch eine enge persönliche Beziehung hat.

Seit 2008 hat die CDU-geführte Bundesregierung neben den sonstigen Denkmalpflegeprogrammen das nunmehr fünfte Denkmalschutz-Sonder­programm aufgelegt, durch die der Bund dringende Sanierungsarbeiten an bedeutenden Kulturdenkmälern ermöglicht.

Autor:

Lokalkompass Essen Ruhr aus Essen-Ruhr

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