St. Michael in Göttingen

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Die Innenausstattung der Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert. So zierte die Kirche bis zur Erweiterung des Chores ein klassizistischer Altar mit Tabernakel, der von einem baldachinähnlichen Aufbau „überdacht“ war. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts erhielt die Kirche eine Ausstattung im Stil der Neuromanik. Dabei kamen ein Altar mit Tabernakel, eine aufwendige Innenausmalung und eine Kreuzigungsgruppe in das Gotteshaus. Auch später wurde die Kirche wiederum mehrfach umgestaltet. Dabei setzte man die Kreuzigungsgruppe, die einst als Triumphkreuz gedacht war, ans Chorhaupt, wo sie bis 2014 ihren Platz hatte. 1986 brachte man eine von Josef Baron gestaltete Bronzeplastik an die rechte Ecke der Ostfassade an. Das aktuelle Innere ist geprägt von der jüngsten Innensanierung, geleitet durch das Architekturbüro soan architekten (Bochum), das mit klaren Linien und ausgewählten Werkstoffen den sakralen Raum beeindruckend gestaltet haben.

(Quelle teilweise WIKIPEDIA)

Autor:

Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr

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