Aufklärungsarbeit ist immer noch nötig

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Leider kommt es immer noch vor das es Menschen gibt die meinen Tiere sind der Mülleimer der Natur.
Immer wieder kann man in den Essener Parks beobachten besonders an den Wochenenden wie Eltern/Opa und Oma mit Kindern oder Enkeln Wasservögel die auf den Teichen und ringsum leben mit Brot füttern.Trotz Fütterungs Verbot.
Es ist so tief in den Köpfen der Menschen verankert das man Brot verfüttert.
Doch leider tut man den Tieren unf der Natur nichts gutes damit.Wasservögel sind von Natur aus keine Brotverwerter...und zwar wegen der Hefe die in allen Brotsorten vorkommt.Es ist ein Treibmittel was zum Durchfall bei Wasservögeln führt.Durch den übermächtigen Kotablass ins Wasser verdrecken die Seen und kippen um.Im Sommer entwickelt sich daraus eine grosse Algenblüte.Kleinslebewesen in den Seen bekommen nicht ausreichend Sauerstoff und sterben.
Es ist ein Kreislauf der erheblich der Natur schadet.Hier müsste vielmehr Aufklärung gemacht werden.Angefangen in den Kitas bis in Schulen.
Kinder dafür zu sensibilisieren ist wichtig denn sie erzählen es zu Hause.Somit lernen Erwachsene es auch.Und je früher man es macht um so besser ist es.
Besser mit Haferflocken Salat und Mais.Das ist das beste was man den Tieren antun kann.Noch besser garnicht füttern.Den Wasservögeln wissen von Natur aus was gut für sie ist.
Und noch eins in eigener Sache.Sowas wie auf den Bildern verschimmeltes Brot zu füttern geht mal garnicht.Denn was man als Mensch nicht isst hat erst recht nichts im Magen von Tieren zu suchen.

Autor:

Thomas Frischmuth aus Essen-Steele

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