Alles läuft planmäßig am "Korthover Weg" - Gerd Hampel nahm die Krayer Baustellen unter die Lupe

Große Sorge haben die Anwohner des gesperrten „Korthover Weg“. „Wird hier überhaupt gearbeitet“, fragte eine KURIER-Leserin kürzlich. „Ja“, sagt Gerd Hampel, stellvertretender Bezirksbürgermeister (SPD), der sich für uns einmal schlau gemacht hat in Sachen Baustellen in Kray.
„Meine Nachfrage bei den Stadtwerken Essen hat ergeben, dass am Korthover Weg alles planmäßig verläuft“, so Hampel. „Die Stadtwerke sind dort mit drei Kolonnen im Einsatz und die Witterungsverhältnisse im Januar haben keinen Einfluss auf die Arbeiten gehabt, so dass man davon ausgehen kann, dass die Bauarbeiten planmäßig im November abgeschlossen werden.“ Allerdings kommt ab Mai eine weitere Baustelle auf Kray zu:
Dann wird für ca. sechs Monate die lange geplante Baumaßnahme an der „Schönscheidtstraße“ durchgeführt. Diese wird dann zwischen „Hubertstraße“ und „Am Technologiepark“ für ein halbes Jahr gesperrt. „Eine Umleitung wird über die ‚Dorstfelder Straße‘ und ‚Vierhandbank‘ eingerichtet. Damit wären dann ab November zeitgleich alle Umleitungen in Kray aufgehoben“, so Hampel
Außerdem konnte der Lokalpolitiker in dieser Woche noch einen Erfolg verbuchen: Nachdem sich die Lokalpolitiker der Bezirksvertretung VII im Vorjahr schon für Anlieger stark gemacht haben, deren Haustüren versteckt lagen, baten auch die Anwohner, der Rotthauser Straße 27 A-D um Hilfe. „Da die Häuser etwas zurückliegen, wurde hier oft keine Post zugestellt. Die Anwohner baten darum, dass wir hier auch ein Schild aufstellen lassen, das anzeigt, wo der Zugang zu den Häusern erfolgen kann“, so Gerd Hampel, stellvertretender Bezirksbürgermeister. Seit Montag ist das Schild nun da.

Autor:

Mareike Schulz aus Essen-Steele

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