SPVGG STEELE GEWINNT AUCH DAS DRITTE LOKALDERBY.

Einen weiteren standesgemäßen Sieg erspielten sich die Teufelinnen aus Essen Steele am heutigen Tag.
Die Heimelf von Beginn an mit viel Drang zum gegnerischen Tor, Laura Buschmann konnte sich auf dem rechten Flügel mehrfach gut in Scene setzen.
Das Spiel nach vorne in der ersten Zehn Minuten souverän vorgetragen förderten dann auch schon drei hochkarätige Torchancen zu Tage, zweimal Aluminium und einen knapp daneben brachten die Steelerinnen nicht zum verzweifeln.
Caroline Hamann spielte in der 14 Minute dann den Ball im sechzehn Meterraum auf Laura Buschmann die den Ball gekonnt in den Maschen der Gäste versenkte.
Somit hatte sich die Mühe der erste Minuten doch noch gelohnt, den es hätte da schon locker 3:0 heißen können.
Leider ließen Steeles Damen auf einmal nach, die Gegnerinnen kamen besser ins Spiel und stellten die Teufelinnen nun fortlaufend mehr unter Druck, so das es nun einen vermehrten Schlagabtausch im Mittelfeld gab.
Der Spielfluss der Steelerinnen ging etwas verloren, somit wurde es ein Spiel mit vielen Unzulänglichkeiten was dem Spiel nicht gut tat.
Um so erfreulicher dann wieder der Torschuss von Caroline Hamann in der 41 Minute, den die Torhüterin der Schonnebecker Damen nur schlecht abwehren konnte und Laura Valcarcel Ribeiro ein Abstaubertor bescherte zum 2:0.
Somit auch ein versöhnlicher Halbzeit Stand am Steeler Sportpark bei nicht gerade angenehmen Temperaturen.
Sicher hatte man sich zur zum Pausentee ein anderes Ergebnis ersehnt, was auch sicherlich mit etwas mehr Glück durchaus drin gewesen währ.
Aber dafür hatte man ja noch einmal 45 Minuten Zeit am Ergebnis noch zu Arbeiten.
Nach der Pause kam für Laura Bianca Hillemann Marina Märker nun ins Spiel, somit wurden die Positionen in Steeles Mannschaft auch geändert.
Was dem Spiel auch merklich gut tat, Marina Märker zeichnete sich für ihr heutiges Spiel besonders aus das sie in allen Belangen dem Spiel mehr Sicherheit und Schwung nach vorn geben konnte.
Das 3:0 brachte dann wieder Caroline Hamann den Stein in rollen, sie konnte Katharina Rogalla bedienen die den Ball dann im Tor der Schonnebeckerinnen unterbrachte.
So langsam zeigte sich nun bei den Gegnerinnen Ermüdungserscheinungen den sie mussten am heutigen Tag doch viele Wege gehen um mitzuhalten.
Der Freistoß getreten von Laura Kuhlmann konnte in 78 Minute Caroline Hartmann nutzen um auf 4:0 zu erhöhen.
So langsam tasteten sich die Teufelinnen an ein versöhnliches Endergebnis heran, was Zeitweise nicht so aussah das man das am heutigen Tag noch erreichen kann.
So passte dann auch in der 85 Minute die kurz gespielte Ecke von Laura Kuhlmann auf Caroline Hamann, die den Ball von der der Seitenlinie genau im hinteren oberen Eck sehr zu Leidwesen der gegnerischen Torhüterin zum 5:0 versenken konnte.
Eigentlich wäre es das gewesen, leider brachten die Schonnebecker trotz schwindender Kräfte noch einmal alles auf und übertölpelten Steeles Hintermannschaft zum 5:1, die bis dato doch sehr sicher gestanden haben.
Heute ein Spiel was man schon in den ersten zwanzig Minuten entscheiden hätte können, aber dazu fehlte eben ein wenig Glück.
Am nächsten Wochenende ist man zu Gast bei den Fortunen aus Wuppertal, hier kommt es dann zum erwarteten Showdown zwischen dem Erst und Zweitplatzierten in der Landesliga

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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