10. Juni: Stadtteilmesse - Heimvorteil Freisenbruch!

Wilfried Adamy
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Eine spannende Premiere erwartet die Besucher am Samstag, 10. Juni, in Freisenbruch: Auf dem Schulhof am Hellweg startet die erste Stadtteilmesse organisiert von der Werbegemeinschaft Freisenbruch. Von 12 bis 18 Uhr stehen Freisenbrucher Unternehmen, Dienstleister, Gastronome und Handwerker interessierten Gästen Rede und Antwort - und das ganz wetterunabhängig in einem großen Festzelt.

Mitgebracht hatte diese Idee Werbegemeinschaftsvorstandsmitglied Wilfried Adamy von einem Urlaub an der Lübecker Bucht. „Auf einem Veranstaltungsplatz in Travemünde präsentierten sich die ortsansässigen Firmen in lockerer Atmosphäre. Viele Besucher schlenderten über den Platz und kamen mit den Unternehmen ganz zwanglos ins Gespräch - das hat mir sehr gut gefallen. Auf der nächsten Sitzung der Werbegemeinschaft habe ich dieses Konzept dann vorgestellt und viele Mitglieder könnten sich ebenfalls spontan dafür begeistern. Jetzt freuen wir uns sehr, die Umsetzung dieser Idee als erste Stadtteilmesse Freisenbruch präsentieren zu können.“
In der Zeit von 12 bis 18 Uhr sind auf dem Schulhof der Schule am Hellweg zahlreiche Mitglieder der Werbegemeinschaft mit einem eigenen Stand vertreten. „Wir werden ein großes Festzelt aufbauen, um unsere Besucher auch bei nicht ganz so optimalen Wetterbedingungen empfangen zu können. Einen Außenbereich mit Tischen und Stühlen wird es außerdem geben - hier kann man sicher das eine oder andere Gespräch führen. Und damit die Atmosphäre auch wirklich zum Verweilen einlädt, freuen wir uns sehr, dass unser Mitglied Blumen Lüben sich bereit erklärt hat, für die geschmackvolle, grüne Dekoration zu sorgen“, berichtet Wilfried Adamy nicht ohne Stolz.
Mit Recht - denn was die Werbegemeinschaft hier auf die Beine gestellt hat, kann sich wirklich sehen lassen. „Wir möchte natürlich mit dieser Messe auch ein Zeichen setzen und uns ganz eindeutig von dem teilweise verbreiteten Vorurteil „Es gibt nichts mehr in Freisenbruch weil ein Lebensmitteldiscounter fehlt“ distanzieren. Unser Stadtteil ist lebendig - unsere Besucher finden hier ein breit gefächertes Angebot - das möchten wir aufzeigen!“
Vieles gab es bei der Organisation zu beachten und oftmals sind es gerade die vermeintlich „kleinen Dinge“, die den Unterschied machen! „Wir freuen uns sehr, unseren Gästen eine ‚barrierefreie‘ Veranstaltung anbieten zu können. Und auch an zwei Parkplätze für Menschen mit körperlichen Einschränkungen haben wir gedacht - entsprechende Schilder werden an diesem Tag aufgehängt und wir möchten alle Besucher jetzt schon einmal bitten, diese auch zu berücksichtigen!“ In der Zeit von 12 bis 18 Uhr sind am 10. Juni auf dem Schulhof der Schule am Hellweg zahlreiche Mitglieder der Werbegemeinschaft mit einem eigenen Stand vertreten.

Wilfried Adamy
Vor kurzem sah es auf dem Schulhof der Schule am Hellweg so aus… „Aber das wird noch! Schulleiter Norbert Ophey hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt“, erklärt Wilfried Adamy. „Am 10. Juni sind die Container verschwunden und wir haben den Schulhof frei für unsere Stadtteilmesse. Wirklich toll - vielen Dank an Norbert Ophey!“ Fotos: Colmsee
Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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