Albert "Ritter der Traurigkeit" giftet gegen den Weihnachtsmarkt in Essen-Steele

Albert Ritter ist häufig in Steele zu Gast, moderierte sogar die Traktoren-Treffen am Oldtimer Rallye-Wochenende. Wenn nur dieser Steeler Weihnachtsmarkt nicht wäre... Foto: Archiv
  • Albert Ritter ist häufig in Steele zu Gast, moderierte sogar die Traktoren-Treffen am Oldtimer Rallye-Wochenende. Wenn nur dieser Steeler Weihnachtsmarkt nicht wäre... Foto: Archiv
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Albert Ritter, Boss der Schausteller, hat bei den Kollegen der FUNKE Medien Gruppe auf "derwesten.de" erklärt, dass er sauer auf den Steeler Weihnachtsmarkt ist - weil dort schon am Freitag eröffnet wird und Ritter mit seinem Glühwein-Imperium auf dem Essener Weihnachtsmarkt deshalb zu kurz komme.

Was er ausblendet, ist, dass er das gesamte Werbepaket der Essen Marketing Gesellschaft für den Markt der Ruhrmetropole quasi gratis obendrauf bekommt und dass Steele ganz allein auf weiter Flur um Aussteller kämpfen muss und dabei in Sachen Kinderfreundlichkeit, Bühnenprogramm und Lichtandacht weit vorne liegt.

"Besser gut geklaut als schlecht selber gemacht"

Nach dem Motto: "Besser gut geklaut als schlecht selber gemacht" bietet Ritter inzwischen auch Live-Musik vor dem Kennedyplatz an. Seine Bummelmeile nennt er "Zum armen Ritter". Passt irgendwie zu seinem Auftritt als "Ritter der Traurigkeit".

Autor:

Detlef Leweux aus Essen-Steele

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