Heidenblut fordert Qualität und Datenschutz bei Gesundheits-Apps

Qualität und Datenschutz müssen bei medizinischen Apps gewährleistet werden. Deswegen begrüßt Dirk Heidenblut, Experte der SPD-Bundestagsfraktion für E-Health, die Initiative des Bundesgesundheitsministeriums und der Europäischen Union.

„Gesundheits-Apps können bei Vorsorge, Diagnose und Behandlung sinnvoll sein“, sagt der Gesundheitspolitiker Dirk Heidenblut, „doch in der Flut der Apps muss der Verbraucher sich zurechtfinden. Dafür müssen wir entsprechende Instrumente schaffen. Diese müssen transparent und praktikabel sein. Außerdem dürfen wir nicht den Fehler machen, ein sperriges Verfahren oder eine träge Institution zu schaffen, die dafür zuständig ist. Damit der Verbraucher davon profitieren kann, müssen die Apps schnell zertifiziert werden. Das Verfahren sollte nicht hinter der Schnelllebigkeit der digitalen Branche hinterherhinken.“
„Wir werden jetzt prüfen, ob gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht. In diesem Fall werden wir aktiv daran mitarbeiten“, erklärt Dirk Heidenblut.

Autor:

Michael Köster aus Essen-Borbeck

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