Nabu lädt am 11. März ein
Von der Entenzählung zum Vogelmonitoring: Essens Beitrag zu einem wichtigen Naturschutzinstrument

Auch Zwergtaucher, hier mal von oben betrachtet, werden regelmäßig gezählt. | Foto: Sabine Pfeffer
  • Auch Zwergtaucher, hier mal von oben betrachtet, werden regelmäßig gezählt.
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Die Internationale Wasservogelzählung wird seit 1948 durchgeführt. Und auch auf Essener Gewässern wie dem Baldeneysee sind Ehrenamtliche regelmäßig unterwegs. Klaus-Jürgen Conze erklärt jetzt mehr darüber.

Am Montag, 11. März, lädt der Naturschutzbund Ruhr ein zu einem Vortrag
aus der Reihe "Natur zum Staunen". Thema ist die Internationale Wasservogelzählung und ihr Beitrag aus Essen.

Was als Entenzählung gegründet wurde, ist heute ein Vogelmonitoring, das bundesweit fast 2.000 ehrenamtlichen Mitarbeiter durchführung und das, so die Organisatoren, "wichtige Grundlagendaten zur Erfassung des Zustands und der Entwicklungstrends der Wasservögel, auch weit über die Grenzen unseres Landes hinaus", erbringt. 

Der Vortrag beleuchtet die Genese und die wissenschaftlichen Grundlagen und Zielsetzungen dieses Naturschutzinstrumentes am Beispiel der Ergebnisse und Erfahrungen im Stadtgebiet Essen.

Treffpunkt ist am Montag, 11. März, um 18 Uhr die Volkshochschule, Am Burgplatz 1. Der Eintritt zum Vortrag im Kleinen Saal ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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