Nach Bundespressekonferenz

Freier Grenzübertritt zur Zeit nur für Schwarzgeld

Grenzen weiter nur eingeschränkt geöffnet.

Freier Grenzübertritt für Schwarzgeld

Horst Seehofer gibt nur die Grenze zu Luxemburg komplett frei.

Luxemburg ist in der Vergangenheit durch Schwarzgeld Transfer in Verruf geraten.
Jetzt wird ab dem 15.5 der uneingeschränkte Grenzverkehr nach Luxemburg wieder möglich.

Erst mal Pendler, die Urlauber später:

Ab Samstag will Deutschland die Grenzkontrollen zur Schweiz, Österreich und Frankreich lockern. Alle Grenzübergänge zu diesen Ländern werden geöffnet. Aber für viele bleibt der Weg über die Grenze dennoch versperrt.

Grund ist die noch bestehende Reisewarnung von Heiko Maas.
Reisen aus einem nichtigen Grund sind weiter nicht erlaubt.
Dazu gehört dann auch der Wochenendausflug in ein Nachbarland.

Diese Reisen sind weiter bis
zum 15.6 verboten.

Im deutsch-französischen Grenzgebiet könnte es daher zu Problemen kommen. Viele Franzosen warten darauf, bald wieder zum Einkaufen nach Deutschland fahren zu dürfen. Doch schnell wird sich ihre Hoffnung nicht erfüllen. Auch künftig sollen Fahrten nur für Personen möglich sein, die zum Arbeiten in die Bundesrepublik pendeln.
Für einen großen Teil der Franzosen bleibt die Grenze hingegen weiterhin gesperrt.

Das Bundesinnenminister mit Horst Seehofer hatte das am Mittwoch so verfügte.
Es sieht einige Lockerungen an den Grenzen zu Österreich, der Schweiz und zu Frankreich vor.
Es sollen alle Grenzübergänge, die Mitte März wegen der Corona-Pandemie geschlossen wurden, ab Samstag wieder geöffnet werden.
Kontrollen soll es nur noch stichprobenartig geben.
Dabei kann sich Horst Seehofer vorstellen, dass ein Kilometer an  PKW`s
durchgewinkt werden und dann erst wieder kontrolliert wird.

Im Kern bleiben die
Einreisebeschränkungen allerdings
noch bis zum 15. Juni gültig.

Nach Deutschland einreisen darf nur, wer einen triftigen Grund vorzuweisen hat.

Freie Fahrt daher erst mal nur für Schwarzgeld und Pendler.