Studierende der Universität Duisburg-Essen erhalten Ein-Euro-Eintrittskarten

AStA der Universität Duisburg-Essen: (v.l.) Esther Smollich, Tina Stoll, Carlotta Kühnemann, Tatevik Sedrakyan. | Foto: AStA Uni Duisburg-Essen
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KulturTicket: Kooperation zwischen TUP und AStA wird fortgesetzt

Durch die Kooperation des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) und der Theater und Philharmonie Essen (TUP) ist es für Studierende der Universität Duisburg Essen möglich Ein-Euro-Eintrittskarten für Konzerte und Aufführungen zu bekommen. Hierzu muss lediglich ein KulturTicket, also der Berechtigungsausweis für den Erwerb der Ein-Euro-Eintrittskarten, beantragt werden. Dies nutzten im ersten Semester nach dem Start der Kooperation im vergangenen Oktober gleich 2.400 Studierende. Dieses Angebot gilt nun auch für das kommende Semester.

Carlotta Kühnemann, AStA-Vorsitzende der Universität Duisburg-Essen, zieht ein positives Fazit: „Das Interesse am KulturTicket und die intensive kulturelle Teilhabe unserer Studis an der Theaterwelt übertrifft unsere persönlichen Erwartungen! Gerade bei einer Universität mit einem so großen Pendlerinnen- und Pendleranteil ist das nicht selbstverständlich. Das Ticket bereichert das studentische Leben in der Universitätsstadt Essen und wirkt so dem Phänomen ‚Pendeluni‘ entgegen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit der TUP!“

Berger Bergmann, Geschäftsführer der TUP, betont: „Mit dem KulturTicket haben wir vielen Studierenden den Besuch unserer Häuser erleichtert. Die große Nachfrage gleich im ersten Semester hat uns bestärkt, das Angebot weiterzuführen. Wir freuen uns, dass wir die Kooperation mit dem AStA fortsetzen können.“

Mit dem KulturTicket können nahezu alle Eigenveranstaltungen im Aalto-Theater, im Schauspiel Essen und in der Philharmonie Essen zum Preis von einem Euro besucht werden. Grundlage für die Kooperation ist ein gemeinsames Ziel: AStA und TUP sind bestrebt, den Studierenden eine umfassende kulturelle Bildung zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen beide Institutionen als Bestandteile des städtischen Lebens im Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger weiter gefestigt werden.

Autor:

Claudia Grosseloser aus Essen-West

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