Ein Sparvorschlag zur Kampmannbrücke

Dem durchschnittlich gebildeten Leser stellen sich zwei Fragen:

Warum eine jahrelange Sperrung und Umwege in Kauf nehmen, wenn die neue Brücke parallel daneben gebaut werden kann und der Abriss erst danach erfolgen müsste

Wenn man liest, dass eine Lärmschutz - bzw. Stützwand zu einem anliegenden Privatgrundstück nötig wird, weil dort zwischen 0-20 Fahrzeuge pro Stunde verkehren, dann frage ich mich, was z.B. die Bürger an der Heisinger-Straße mit mehreren tausend Fahrzeugen pro Stunde bekommen müssten.

Ein paralleler Bau einer Brücke wurde schon an vielen Orten praktiziert, warum nicht auch hier? Neben der alten Brücke ist genug Platz für einen Neubau, der dann in Ruhe von statten gehen kann. Die Verkehrsführung kann solange über die alte Brücke erfolgen und auch die Lärmschutzwand kann wahrscheinlich aufgrund der größeren Entfernung entfallen, d.h. Baukosten sparen. Zumindest aber müssten nicht alle Fahrzeuge einen Umweg fahren und das kommt auf jeden Fall der Umwelt zugute.

Autor:

Karo Bauer aus Essen-Süd

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