Kultur- und Wissenschaftsministerin besuchte Folkwang-Campus in Werden

Das Bild zeigt v.l.n.r.: Dr. Nicola Hülskamp, Monika Schneidereit, Prorektorin Prof. Elke Seeger, Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, Harald Becker, Rektor Prof. Dr. Andreas Jacob, Prorektor Prof. Hanns-Dietrich Schmidt, Prorektorin Prof. Mie Miki und Kanzler Michael Fricke. | Foto: Veronika Kurnosova
  • Das Bild zeigt v.l.n.r.: Dr. Nicola Hülskamp, Monika Schneidereit, Prorektorin Prof. Elke Seeger, Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, Harald Becker, Rektor Prof. Dr. Andreas Jacob, Prorektor Prof. Hanns-Dietrich Schmidt, Prorektorin Prof. Mie Miki und Kanzler Michael Fricke.
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Bei strahlendem Sonnenschein besuchte die Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Isabel Pfeiffer-Poensgen den Folkwang Campus in Werden. Nachdem sie bereits im Oktober 2017 das Quartier Nord am Campus Welterbe Zollverein eröffnet hatte, war dies ihr offizieller Antrittsbesuch an der Folkwang Universität der Künste

. 

Bei dem knapp dreistündigen Besuch traf sie die Hochschulleitung zu einem informellen Gespräch über zentrale Themen wie Interdisziplinarität, neue Folkwang Studienprogramme und anstehende künstlerische Projekte. Im Rahmen eines Rundgangs durch die historischen Räumlichkeiten der Alten Abtei, dem Essener Hauptsitz der Hochschule, informierte sich die Ministerin über die Notwendigkeit anstehender Renovierungs- und Brandschutzmaßnahmen. Sie besuchte Proben und Unterrichte aus den Bereichen Tanz und Musik und besichtigte die vielfach mit Architekturpreisen ausgezeichnete Folkwang Bibliothek.

"Die Künste sind ihr offensichtlich ein Anliegen"

Abschließend traf sich Ministerin Pfeiffer-Poensgen mit Studierenden im AStA-Café zu einem Gespräch und Imbiss. Begleitet wurde sie von dem Leiter des Referats Hochschulbau,  Harald Becker, der Leiterin des Referats Kunst- und Musikhochschulen, Monika Schneidereit, sowie Dr. Nicola Hülskamp.
Rektor Prof. Dr. Andreas Jacob resümierte: „Wir freuen uns, mit Ministerin Pfeiffer-Poensgen eine ausgewiesene Expertin für Kulturpolitik als Ansprechpartnerin in der NRW Landesregierung zu haben. Die Künste sind ihr offensichtlich ein Anliegen. Das macht unseren Dialog lebendig und besonders vertrauensvoll.“

Autor:

Lokalkompass Essen-Werden aus Essen-Werden

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