Abi-Treffen nach 45 Jahren

Klassentreffen im EWRC (v.l.): Jörg A.E. Heimeshoff, Rainer Zander, Eugen Schneider, Dieter „Karl“ Sabel, Alfred „Schotte“ Höltgen, Rudolf „Rudi“ Müller-looking younger than ever-, Dietbert „Huffi“ Huffmann, Friedhelm „Timo“ Brockhaus, Ludger Claßen, Dirk Schwalenberg-Angenendt und Walter „Waller“ Hein. | Foto: Privat
  • Klassentreffen im EWRC (v.l.): Jörg A.E. Heimeshoff, Rainer Zander, Eugen Schneider, Dieter „Karl“ Sabel, Alfred „Schotte“ Höltgen, Rudolf „Rudi“ Müller-looking younger than ever-, Dietbert „Huffi“ Huffmann, Friedhelm „Timo“ Brockhaus, Ludger Claßen, Dirk Schwalenberg-Angenendt und Walter „Waller“ Hein.
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Zum sogenannten "Messing-Jubiläum" des Abi-Jahrgangs 1971 trafen sich zehn Ehemalige des Werdener Gymnasiums mit ihrem beliebten Französischlehrer „Rudi“ Müller auf der Terrasse des EWRC-Clubhauses.

Zu dem Treffen kam es, nachdem Ludger Claßen und „Timo“ Brockhaus anlässlich des Todes von Martin „Lola“ Angenendt die Idee hatten und meinten „Wir sollten uns nicht nur auf Beerdigungen treffen!" Die Gespräche drehten sich dann hauptsächlich um die aktuelle Lebenssituation, wie Familie, Frauen, Flüchtlingshilfe und Ferienaktivitäten; weniger um Dönekes aus der Schulzeit. Es wurde aber auch Bilanz gezogen. Drei der anwesenden Ex-Pennäler hatten nach dem Vorbild von Rudi Müller den Beruf des Pädagogen gewählt.

Autor:

Nina van Bevern aus Essen-Werden

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