Guter Start im neuen Jahr

Raphael Clasen war bester Werdener Werfer beim Pokalsieg.
Foto: Bangert / Archiv
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  • Raphael Clasen war bester Werdener Werfer beim Pokalsieg.
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Die Spiele der DJK-Handballer im Achtelfinale des Pokals verliefen erfolgreich

Der nächste Schritt in Richtung Final Four im Löwental ist getan. Im Achtelfinale des Kreispokals gab es Erfolge für die Werdener Handballer. Die Herren waren nach schlauchendem Trainingslager und hart umkämpftem Pokalfight absolut groggy. Die Damen dagegen benötigten nicht wirklich ihre Kraftreserven, um eine Runde weiter zu kommen.

DJK Altendorf 09 gegen HSG Werden/ Phönix 5:39
Tore: Osterwald (16), Nowicki (6), Majic (5), Bundtke (3), Kleeberg (3), Brenner (2), Fischer (2), Schwätzer (2).
Gegen die zwei Klassen niedriger spielenden Gegnerinnen kamen die Werdener Damen zum erwarteten klaren Erfolg. Von Beginn an zeigten sich die HSGlerinnen weit überlegen, doch kann dieser Erfolg kein Maßstab für die kommenden Meisterschaftsspiele sein. Um den für den Klassenerhalt notwendigen siebten Platz der Landesliga zu erreichen, wird es für die Mannschaft von Trainer Andre Gutjahr in den kommenden Spielen darauf ankommen, sich ein Polster auf die Verfolger zu verschaffen.

Intensives Wochenende

HSG am Hallo gegen DJK Werden 29:31
Tore: Clasen (6), Dewald (5), Bürger (4), Mallach (3), Völker (3), Elsbecker (2), Kerger (2), Krauthausen (2), Pfeffer (2), Bous, Vollmer.
In alter Tradition ging‘s nach Münster in die DJK-Sportschule, um geschlossen an Spiel und Taktik zu arbeiten. Dazu gab's noch ein Trainingsspiel gegen die DJK-VBRS Coesfeld, aktueller Spitzenreiter der Bezirksliga. Das handballintensive Wochenende endete im Essener Westen mit dem Pokalspiel bei der HSG Am Hallo. Gegen den stark motivierten Gegner, ebenfalls Tabellenführer der Bezirksliga, mussten die Grün-Weißen bis zum Spielende kämpfen, um die nächste Pokalrunde zu erreichen. Das Spiel endet 31:29 für Werden.

Kein Leckerbissen

Nach dem kräftezehrenden Wochenende war kein Handball-Leckerbissen zu erwarten, aber eine stabile Abwehr mit einem sehr starken Hubertus Feldhege im Tor legte den Grundstein für den Sieg. Im Angriff haperte es zwar ein wenig, doch die im Trainingslager eingeübten Abläufe funktionierten prompt.
Zur Pause führte die HSG mit 14:13, bis zur 50. Minute war die Begegnung beim Stand von 23:23 hart umkämpft. Doch dann setzten sich die Löwentaler auf 29:25 ab und konnten diesen Vorsprung auch bis zum Ende verteidigen. Trainer Dirk Bril zeigte sich nach dem Erfolg mit der kämpferischen und nervenstarken Leistung seiner Truppe zufrieden. Damit wurde eine gute Ausgangssituation für die beiden kommenden Meisterschaftsspiele gegen direkte Konkurrenten geschaffen. Dort wird die Mannschaft den gleichen kämpferischen Einsatz zeigen müssen, um punkten zu können, Punkte, die im Kampf um den Klassenerhalt der Landesliga wichtig sein werden.

Raphael Clasen war bester Werdener Werfer beim Pokalsieg.
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Inga Osterwald zeigte Abschlussqualität und konnte gleich 16 Treffer erzielen.
Foto: Bangert / Archiv
Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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