Eine Erfolgsgeschichte

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Mit verschiedensten sportlichen und kulturellen Angeboten wurde alt und jung
ein abwechslungsreiches Wochenende an der frischen Luft geboten.
„Im letzten Jahr wurde die Feier im Rahmen des Kulturhauptstadtprojekts aufgezogen. Dieses Jahr haben wir uns gedacht, zwei Feste zusammenzulegen, da an einem Tag das Dorffest und am anderen Tag das Kulturfest geplant war. Um uns und den Besuchern Stress zu ersparen und ein größeres Angebot präsentieren zu können, wollten wir nun beide Veranstaltungen
zusammenpacken“, erklärte Hubert Röser vom DJK Altendorf.
Diese Idee wurde erfolg-reich umgesetzt. Am Samstag stand der sportliche Aspekt im Mittelpunkt. Beim Sommerbiathlon, welcher sich bereits zum zweiten Mal die Ehre gab, konnte jeder Besucher ab zwölf Jahren seine Schießfähigkeiten unter Beweis stellen.Die Kleinen wurden mit einer Hüpfburg, Basketball, Bobbycar-Slalumfahren und Schnupperkursen in Judo und Aikido auf Trapp gehalten.
Am Sonntag dominieren die Kulturvereine, wo Folkloregruppen ihr Können unter Beweis stellen konnten sowie zahlreiche Ess-Stände mit exotischen Gaumenfreuden lockten.
„Dieses Fest ist eine Veranstaltung für den gesamten Stadtteil mit all seinen Be-
wohnern. Am Anfang war es als einmalige Sache geplant, hat aber so guten Anklang gefunden, dass wir es unbedingt wiederholen wollten. Ohne die Mitarbeit aller hier ansässigen Initiativen und Vereine und allen freiwilligen Helfern würde so eine Veranstaltung nicht zustande kommen. Sobald das Wochenende vorbei ist, werden wir vermutlich schon anfangen für das nächste
Jahr zu planen“, so Röser weiter.
Eine Sache, die natürlich auch nicht fehlen durfte, ist ein abwechslungsreiches
Bühnenprogramm.Mit dem Shantychor „Blaue Jungs“, die von Wellen, Wind
und Meer singen als auch der Coverband „Jeans&More“ aus Hilden, die mit Rock aus den 1950er bis 1970er Jahren auftrumpfen, war bis in die späten Abendstunden für eine ausgelassene Stimmung gesorgt.
Auch der Musikzug Essen Frohnhausen ließ die Laune der Besucher durch die blauen Röcke der Mädchen in die Höhe schnellen.
Sogar das Wetter hatte sich von der Stimmung anstecken lassen. Zwar blies der Wind samstags ein paar Mal ganz gemein von der Seite und Donner grummelte vor sich hin, aber alles blieb trocken.
„Das ist noch eine spezielle Absprache, die wir extra für diese beiden Tage getroffen haben. Und der Vertragspartner scheint sich daran zu halten“,ergänzte Röser mit einem Schmunzeln.

Autor:

Kathrin Hinterschwepfinger aus Essen-West

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