Erste TV-Ratssitzung in Essen von „Skandal“ überschattet

Wer hätte das gedacht?

Nun ist die Republik erschüttert...

ACHTUNG - NEU: Siehe Nachsatz am Schluss.

Dieses Video, das eindeutig als eine Satire/Persiflage, mithin ein künstlerisches Werk, zu erkennen ist, kann man über den Link http://www.youtube.com/watch?v=vrOb_6w7cyQ (Stand vom 14.2.2013) bei YouTube nicht mehr aufrufen.

Man bekommt nur...

...zu sehen, weil die Stadt es (vorläufig mit Erfolg) sperren ließ.
Dabei war das Video ausdrücklich unter der „Spaß“-Rubrik beim Lokalkompass zu finden!
Zudem ist das Video mit den Tags „Satire“ und „Persiflage“ versehen.
Wahrscheinlich jedoch passte der Stadt nicht, was in den O-Ton eingeflochten wurde und sich mit dem neuen Korruptionsskandal bei den Essender Stadtwerken beschäftigt.

Es herrscht eben wieder verstärkt preußisches „Obrigkeitsdenken“, durchsetzt mit beschränktem Verantwortungsgefühl und Zensurgelüsten.

Ansonsten:
Das Video ist auch in einem Archiv zu finden, aus dem es betrachtet und/oder herunter geladen werden kann (114.4 MB als MPEG4-Video; 45.8 MB als Ogg-Video).


____________________________________________________
Die Stadt Essen hatte nach Aufstellung fragwürdiger und unberechtigter Behauptungen eine Sperrung des Videos durch YouTube erreicht.
Nach Einleitung entsprechender juristischer Schritte musste YouTube das Video wieder freigeben.

Autor:

Manfred Schuermann aus Essen-Ruhr

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