Tod durch Stadt-Sturheit...
Kann man Vereinsleben gegen Flüchtlingsleiden gegenüberstellen? Impulsives Urteil schnell gefällt, fällt so aus: Nein. Oder…Moment!
Die Zeiten ändern sich. Der Unterschied, inzwischen kommen pro Woche 20 Flüchtlinge an, September 2015 waren es 20 pro Tag. Flüchtlingsbetten stehen leer. Trotzdem beharrt die Stadt nun starr auf die Fläche Nöggerath für 140 Flüchtlinge, auf einer Wiese mit Gas-, Stromleitungen; droht mit Zwangsräumung!
Also - Genickschuss eines 90-jährigen Vereins. Hallo, hier „spielen“ nicht täglich Menschen mit Vierbeinern, sondern auf der Fläche werden in hartem Training auch Rettungshunde ausgebildet, die Menschen auf der ganzen Welt retten! Aus!?
Das Unglück schläft nicht. Keiner weiß, wen es trifft. Aber die Stadt scheint das Top-Vereins-Glück zu verschlafen!
Autor:Ingrid Schattberg aus Essen-West |
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