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...meine LK COUCH ?!?

...der BLICK, Aus- und Weitblick... nach draußen, ins bewegte Leben, in die Zukunft... "CORONA-LK-COUCH" ...2021... wo führt es uns, diese Pandemie Zeit ...?!? @ana
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  • ...der BLICK, Aus- und Weitblick... nach draußen, ins bewegte Leben, in die Zukunft... "CORONA-LK-COUCH" ...2021... wo führt es uns, diese Pandemie Zeit ...?!? @ana
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... eine LK-Aktion im MÄRZ 2021
… in diesen

CORONA-Pandemie-Monaten

2020/2021

Die Lokalkompass-Redaktion hatte Ende Februar, oder im März in einem Artikel
von Jens Steinmann aufgerufen:
Und jetzt seid ihr dran:
Wie sieht euer

Corona-Alltag

im Moment aus?  Die Interview-Fragen zum Kopieren:
1. An welchem Ort verbringe ich die meiste Zeit zu Hause (wenn ich wach bin)?
2. Welcher Gegenstand ist mir während des Lockdowns besonders ans Herz gewachsen?
3. Das hängt mir mittlerweile richtig zum Hals heraus.
4. Das mache ich in der Regel, wenn ich gerade nicht zu Hause bin.
5. Das kann ruhig auch so bleiben, wenn der "Lockdown" wieder vorbei ist.

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WIE ich nun feststellte... Einiges... kam mir dann doch noch dazu... in den Sinn´
:-)

...es ist wichtig, und tut sooo gut, wenigstens EINEN solchen Menschen in seinem Leben zu wissen... der DA ist, wenn man ihn braucht...gerade jetzt in dieser PANDEMIE!
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Nun, ...
leider kam ich bisher noch immer nicht wirklich dazu, auch einen kleinen Beitrag zu formulieren...
denn, ich liege leider, oder besser gesagt, GOTT sei DANK auf KEINER "CORONA-Couch"...
Ich bin weiterhin aktiv, engagiert und am „malochen“, also nix´ Kurzarbeit, Jobverlust, Heimarbeit oder oder oder …
und daher ist es tatsächlich schon J U N I 2021 geworden,
bis ich meinen Alltag in diesen Zeiten ein wenig beschreibe...es zumindest versuche, mal´ sehen, wie weit ich diesmal komme!?!
Denn das sei schon einmal vorweg gesagt, diesen Artikel habe ich nun mindestens dreimal schon begonnen zu texten, doch… irgendwie… zu wenig ZEIT!
Es scheint, ein CORONA-Merkmal für mich, mich ganz persönlich zu sein, das einerseits „MEHR“ an Freizeit, welches man seit dem ersten shut-down letztes Jahr hätte gewinnen können/müssen, mir andererseits in ein „WENIGER“ an wirklicher kreativer Zeit geblieben ist…
aus verschiedenen Gründen, vermutlich.
Ein Grund, ich arbeite seitdem viel mehr als früher, und eben nicht eine Sekunde im wohligen Homeoffice, nein, muss mitunter viel mehr arbeiten, ausgleichen für „ausfallende“ Kollegen*Innen und der zweite Grund, nun, es mangelt oft an Konzentration, an Kraft und wieder an Minuten, an Stunden… Schließlich steht man auch beim Einkaufen länger, auf Abstand an, muss Vieles im Alltag anders und langatmiger vorbereiten als es vor März 2020 gewesen ist… Spontanität ist ein wenig auf der Strecke geblieben. UND doch…
vielleicht, habe ich, haben wir auch einiges wieder NEU entdeckt, neu und zusätzlich hinzugewonnen, verlagern Interessen ein wenig und lernen, uns zu gedulden, zurückzunehmen, zu entschleunigen oder finden möglicherweise auch neue Energien gerade in Arbeit und „Ablenkungen“…
ach, und doch ist es schwierig, weil anders, und zwar von JETZT auf gleich und weil so „fremdbestimmt“, so „auf-diktiert“… nicht ICH selbst habe entschieden, etwas in meinem Leben zu ändern, sondern da kam etwas von AUßEN auf mich zu…
plötzlich, gewaltig, wie ein Unwetter, aus heiterem Himmel und zwang mich dazu!
Ich musste reagieren, „mitmachen“, mein Gesicht plötzlich hinter einem Stück Stoff verstecken, mich fern halten von anderen Menschen, auch von den geliebten Freunden und Verwandten…
REAGIEREN, gezwungen zu reagieren,
ist etwas Anderes, kann etwas ziemlich Anderes sein, als zu AGIEREN!
Selbstbestimmt…
Wie dem auch sei, seit nun mehr 14 Monaten stecken wir alle in dieser CORONA-PANDEMIE mehr oder weniger „gefangen“ fest und kommen damit auch, mehr oder weniger gut klar, leider. 
So Manch einer auch überhaupt nicht.
Es gibt „Gewinner“ und „Verlierer“, und wird sicher in einigen Jahren noch etliche mehr geben, zumindest sogenannte Verlierer, immerhin ist das Etwas, was wir als Gesellschaft schon kennen und somit möglicherweise glatt akzeptieren…
Solange wir Selbst es nicht sind, denen es so mies geht…!?!

LOKALKOMPASS…!?!

ein Hobby, das Lokalkompass-Hobby seit vielen Jahren, tritt plötzlich auch, ein kleines Bisschen zumindest, in den Hintergrund. Nach besuchten Veranstaltungen hatte ich schon mal´ gerne nachberichtet, alles fiel von heute auf morgen weg, und einige Lokalitäten, die der Kleinkunst eine Bühne boten, haben es leider nicht bis hier her geschafft und so müssen sich auch „Künstler-Freunde“ neu orientieren und Neues suchen. Klar, gab und gibt es genug andere Themen… siehe oben „LK-COUCH“, …
aber dennoch ist der LOKALKOMPASS als Solches ein klein wenig in den Hintergrund gerückt, bei mir.
Zu viele andere Dinge waren plötzlich „wichtiger“, da mir auch der INPUT fehlte, der AUSGLEICH zum stressigen Alltag…
und natürlich die Freunde, der „ECHTE““ Kontakt!

Meine Freunde, meine Familie…
wohnen leider nicht mal´ eben in der Nachbarschaft und da ich beruflich zu 96 Prozent einen PC-Bildschirm-Arbeitsplatz habe, war es mir plötzlich oft einfach nicht mehr möglich, mir meine Abende wieder nur mit Glotze, Bildschirm, Handy, Tablet… oder anderen Medien… na, Ihr wisst schon, zu verbringen....
CORONA hat schon Einiges verändert, klar, wenn Vieles bei mir auch fast GLEICH geblieben ist; beides hat so seine positiven wie auch negativen Seiten, klar. Wichtig aber ist nun, gesund zu bleiben, sich und natürlich andere Menschen zu schützen... innerlich... gedanklich... emotional... verändert sich auch was´... klar, und ich behaupte mal´, damit nicht allein´ zu stehen.
Es gab da ja diese Interview-FRAGEN, zur LK-CORONA –Couch:
Also…
zu 1.

An welchem Ort verbringe ich die meiste Zeit zu Hause (wenn ich wach bin)?

Puhhh, wenn ich wach bin und eben NICHT im Bette´ liegend,
und auch NICHT im Büro beruflich tätig bin !?!
Na, dann eher vor dem PC- oder TV-Bildschirm, in der Küche, beim Zubereiten meiner Speisen, je nach Wetterlage auch lesend auf dem Balkon und auch da wo meine MUSIK laut aus den Boxen knallt und ich mich z.B. tanzend bewegen kann…
...DRAUßEN... wie auch drin´  ( also am Bildschirm) HEIMAT neu entdecken!!!

zu 2.

Welcher Gegenstand ist mir während des Lock-Down besonders ans Herz gewachsen?

Tja, weiß nicht genau, ans´ oder besser gesagt ins Gesicht gewachsen natürlich diese vermaledeite MASKE, aber diese trage ich nach wie vor nicht gerne.
Vielleicht tatsächlich das SMARTPHONE, auch wenn ich das ungerne zugebe. Es stellt die direkte, schnelle, unkomplizierte Verbindung dar, zu all´ den Menschen, die mir nahe stehen, die ich vermisse, und natürlich dient es unterwegs nach wie vor der vermeintlich wichtigen Informationen, man bedenke allein diese CORONA-TESTEREIEN momentan. Außerdem kann ich damit unterwegs auch mal´ rasch Fotos schießen, wenn mir etwas „Sehenswertes“ begegnet, also ich knippse´ mittlerweile viel mehr mit dem Handy, als früher …
Auch meine KOCH-Utensilien… und Haferflocken!
Weil ich mir mehr und öfter selbst etwas zu essen zubereite …

Zu 3.

Das hängt mir mittlerweile richtig zum Hals heraus!?!

...eine ganze Menge…
immer wieder und immer noch diese Maskierung, die verrückte und wetterwendisch-wechselnden politischen Vorgaben, ständige Mitteilungen über neue Inzidenz-Zahlen und Ähnliches in und auf allen Medien, LK-Bürgerreporter-Beiträgen, im Büro und natürlich diese ganzen (politischen) Fehlentscheidungen auch bezüglich der Impf-Priorisierungen meiner Ansicht nach. Meine eigenen Zukunfts-Ängste, also WAS das alles mit uns als Gesellschaft wohl so alles noch anstellen, verändern wird…!?!
Mir gingen diese Diskussionen und auch tatsächlichen Umsetzungen der „Ausgangssperren“ sehr nahe und auf die Nerven und viele Entwicklungen und Tendenzen allgemein in unserer Gesellschaft machen mir leider nicht nur „positive Gefühle“.
Auch hat mich zwischenzeitlich der enorme Arbeitsdruck ein wenig gestört, fast überlastet, doch hat sich das mittlerweile wieder gelegt aus verschiedenen Gründen; schließlich haben andere Berufssparten wie zum Beispiel das gesamte Gesundheitswesen viel mehr wirkliche Belastungen zu stemmen und weniger Möglichkeiten, all´ diesen Stress zu kompensieren. Auch ein wenig diverse Preissteigerungen, die zum Teil NICHT nachvollziehbar aufgrund der Pandemie sind! Auch, das ist aber weniger dramatisch, dass ich bei meinem Friseur keinen lecker´ Kaffee oder Ähnliches trinken darf, wenn ich da maskiert sitze… und dass Vieles momentan so spontan wie sonst einfach NICHT mehr möglich ist!
Was mich mittlerweile auch so richtig ankotzt´ ist der Umstand, dass ich so gut nichts an kulturellen Dingen habe erleben können in den letzten 14 Monaten und dass es auch meine „Künstler-Freunde“ belastet, was wiederum auch Auswirkungen auf mein (Wohl-) Befinden hat….

Was mich aber weiterhin sehr stark stört, an den Nerven zerrt, mich traurig und „verrückt“ gleichermaßen macht und nicht nur schade sondern arg belastend möglicherweise für ALLE Menschen ist, ist halt die TATSACHE, dass ich meine LIEBEN, meine Freunde … so selten, zum Teil gar nicht sehen, treffen und auch nicht umarmen kann, darf, soll´ und so weiter und sofort…!
Meine Töchter so selten zu treffen und eben nicht einmal in die Arme schließen zu können, ist ein verdammt mieses Gefühl und hat mir gezeigt, wie wichtig auch solchen kurzen Zusammenkünfte zwischenmenschlicher Art sein können, nein, wie lebenswichtig diese sind!
… lieber ich schließe diese Abteilung der Negativ-Liste nun, denn sonst fallen mir gewiss noch mehr runterziehende´ Sachen ein, und meine Laune verfinstert sich gleich wieder, und die der vermeintlichen Leser*Innen hier gleich mit …
Zu 4.

Das mache ich in der Regel, wenn ich gerade nicht zu Hause bin.

Nun, in erster Linie arbeiten gehen!
Oft mache ich auch Überstunden, ja, es gibt seit Pandemie-Ausbruch tatsächlich mehr zu tun, als vorher! Natürlich muss ich auch viel mehr Zeit zubringen, um meine fast täglichen Einkäufe und diversen (Arzt-) Termine zu erledigen, weil eben alles wesentlich längern dauert, dauern kann, weil man Termine benötigt, Schlange, auf Abstand stehen muss, nicht mehr so flexibel sein kann und es mit dem ÖPNV auch pandemiebedingt und aus den sonstigen üblichen „WehWehchen“ einfach schlechter zu organisieren ist…! Natürlich auch (wieder) mehr bewusst oder unbewusst spazieren, und in Ruhe, sofern es möglich ist, und dabei versuchen, besser und näher hin zu sehen, achtsamer zu sein und auch zu genießen, bestenfalls.
Mich um meine MAMA kümmern, sie treffen, und eine einzige wirklich gute Freundin immer wieder, alle Regeln befolgend, natürlich trotzdem treffen und sich gegenseitig die Stange halten und das Leben zu nehmen, wie es eben gerade so kommt! Zwar seltener und unregelmäßiger als früher, dafür all´ das aber umso intensiver. Manche Beziehungen sind dadurch sogar „enger“ geworden und geben Halt in den wenigen, aber doch vorhandenen Momenten der Mutlosigkeit…
Wenn ich nicht daheim bin, versuche ich auch mehr „Schritte“ zu machen, mich also zu bewegen, als Ausgleich zum Büro-Job und ich bemühe mich auch, ernährungstechnisch bewusster, gesünder und intensiver mein Leben wahrzunehmen… nun, natürlich nicht immer mit dem gewünschten Erfolg, smile!
Was ich auch mache, draußen, ehrlich jetzt, ich rede mehr, und freundlicher mit all´ den Menschen, die mir so begegnen, beim Bäcker, im Supermarkt, in Cafés und sooo, ja manches Mal auch an Haltestellen. Manchmal kommt man positiv ins Gespräch und das ist schön. Und, leider, verbringt man auch schon mal´ (unsinnig-überflüssige) Minuten/Stunden in TEST-Zentren und vergeudet kostbare Lebenszeit, weil man sich über Impfstoffe, neue Regeln, wie wo ab wann was genau, und Ähnliches zu informieren hat!
Was mir auch auffällt, dadurch, dass ich nun sehr viele Monate habe nicht in Kneipen, Cafés, Lokalen… sitzen können, dass ich weniger Andere beobachte und mehr „bei mir“ bin… während meiner Spaziergänge mitunter.
Und, ich fotografiere noch viel mehr als früher, glaube ich.
Zumindest mit dem Handy…das kann man positiv oder als negativ empfinden…
Und damit komme ich endlich zum fünften und letzten Punkt in dieser, zugegeben, sehr umfangreichen „LK-CORONA-COUCH“-story: was eventuell auch für die Zukunft so bleiben könnte…?!?
Zu 5.

Das kann ruhig auch so bleiben, wenn der "Lock-down" wieder vorbei ist.

Tja, also, ich befürchte, diese doofe MASKEN-Tragerei werden wir noch länger, zumindest im ÖPNV und in Supermärkten usw. ertragen müssen und ist keineswegs etwas, was ich nun bis ans Ende meiner Tage so haben möchte!
Vielleicht auch, dass ich wieder bewusst mehr lese… mehr MUSIK höre, offen dabei für NEUES, „anderers“…echt jetzt!
Was vielleicht schön wäre, wenn die Bereitschaft, zur Innovation, zur Veränderung, zum verstärkten Klima- und Naturschutz und das positivere Zwischenmenschliche, sofern es das wirklich irgendwo gibt, wenn DAS bleiben würde! Auch wäre es gut und längst überfällig, wenn unsere Gesundheits- und die Bildungspolitik eine positive Wendung vollziehen würde.
Die anfängliche Entschleunigung, wie sie bei Vielen vielleicht eher noch im ersten Lockdown spürbar gewesen sein mag, ist sicher auch übertragbar auf die Zukunft und in vielen Bereichen wünschenswert.
Rücksicht, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft sind auch Tugenden, die sich zunächst positiv bemerkbar machten und gut mit zu nehmen wären in unsere nächsten Jahre; leider befürchte ich aber, dass sich unsere Ellbogen-Gesellschaft nur noch weiter ausgeweitet hat und eben keineswegs schöner wäre…
Was also kann wirklich auch nach einem shutdown, vielleicht sogar nach dieser gesamten Pandemie wirklich so bleiben???
Zumal das Ende dieser Pandemie meiner Ansicht nach noch längst nicht in Sicht ist!
Das wird noch mindestens ein, zwei Jahre weitergehen, ja, leider, so sehe ich das mittlerweile und selbst wenn ein Großteil unserer Gesellschaft durchgeimpft sein wird, so wird es weder weltweit so sein, noch wirklich was´ bringen… Also, was kann „danach“, wenn wir wüssten wann das „DANACH“ denn sein soll, was kann so bleiben?
Ich bin mir da ehrlich gesagt noch nicht so sicher…!?!
Für mich persönlich aber wünsche ich mir, dass ich und alle meine LIEBEN gesund bleiben und die Beziehungen, besonders die, die nun neu hinzugekommen sind oder sich sehr positiv intensiviert haben, dass diese so bleiben mögen, sich weiter entwickeln und Kraft, Freude und Ausgleich mit sich bringen.
Das Wissen, das Bewusstsein, und das Gefühl, nun wirklich seine wahren, ehrlichen also „wirklichen“ Freunde zu kennen und was wir alles „durchhalten“ können, wollen und müssen, ist schon ein recht „Großes“ Ding! Und gut so.
Den Mut auch zu noch mehr Offenheit, zur Veränderung, und dazu, sein Leben wirklich, vielleicht neu zu überdenken und in die Hand zu nehmen ist gewiss auch Etwas, was bei vielen Menschen so bleiben darf, und das könnte möglicherweise zu einer Bewusstseinsveränderung führen und somit eine tatsächliche Chance für uns alle sein …
Zu pathetisch, zu „bekloppt“, zu hoch gestochen, zu abgedreht und hoch geschraubt…?!?
Ja, vielleicht, so wirklich will und kann ich leider noch nicht an all´ das glauben, noch bin ich zu sehr damit beschäftigt, mich in diesem CORONA-Alltag zu Recht zu finden und immer brav erst die nächsten Stunden, Tage, und damit verbundenen Schritte zu planen. Dabei muss ich stark darauf achten, nicht doch noch den Mut, die Hoffnung zu verlieren, in Balance zu bleiben und den KONTAKT zu all den mir wirklich wichtigen Menschen zu halten und zu stärken.
Denn OHNE alle diese Menschen würde das (mein) Leben momentan wie auch NACH diesem ganzen CORONA-Mist einfach NULL Sinn machen…
Ich glaube, mehr muss ich hier nicht sagen, um verstanden zu werden…

BUNTES (KUNST-Kultur) ....

Ich wünsche mir, und uns allen, und das nun erstrecht und noch viel mehr als VOR CORONA, eine wirklich bessere, gesündere und friedlichere Welt und weiß, dass sowas nur mit der Mithilfe eines Jeden Einzelnen gelingen… könnte …

………………………………………………………………………….

Es ist nun doch ein wesentlich längerer Text geworden, als ursprünglich geplant, und es überrascht mich selbst, wie sehr mich tief da drinnen´ dieses Thema vermutlich beschäftigt.
Wer also von sich behauptet, CORONA ginge´ komplett an einem vorbei …
nun, sollte möglicherweise doch mal´ ganz ehrlich und feste´ in sich hinein lauschen…es schlummert möglicherweise noch so´ Vieles… verborgen in uns …

:-) ♥♥♥
...puh... nun, möglicherweise to be continued...
BLEIBT viren-und keimfrei und GESUND !

April/Mai/Juni 2021
CORONA "voll das echte-CORONA-Pandemie-Leben" :-)
Text und Fotos: AAT

Autor:

ANA´ stasia Tell aus Essen

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