GEDENKVERANSTALTUNGEN
Gottesdienste, Rundgänge und Kundgebungen erinnern an die Opfer der Reichspogromnacht

In der Marktkirche gedenkt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Essen am Sonntag um 17 Uhr in einem ökumenischen Gottesdienst der Opfer der Reichspogromnacht am 9. November 1938. | Foto: Kirchenkreis Essen/Stefan Koppelmann
  • In der Marktkirche gedenkt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Essen am Sonntag um 17 Uhr in einem ökumenischen Gottesdienst der Opfer der Reichspogromnacht am 9. November 1938.
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Der biblische Vers „Du sollst dir kein Bild machen!“ (Exodus 20,4) ist die Überschrift eines Ökumenischen Gedenkgottesdienstes, mit dem die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Essen (ACK Essen) am Sonntag, 10. November, um 17 Uhr in der Marktkirche, Markt 2/Porschekanzel, an die Gräueltaten der Reichspogromnacht im nationalsozialistischen Deutschland des Jahres 1938 erinnert. Die Predigt hält Dr. Theresa Kohlmeyer, Leiterin der Abteilung Glaube, Liturgie und Kultur im Bistum Essen; außerdem steht eine szenische Zusammenfassung des Dramas "Andorra" von Max Frisch im Mittelpunkt. Oberbürgermeister Thomas Kufen wird ein Grußwort sprechen. Unser Überblick am Ende des Beitrags weist auf weitere Gedenkfeiern und Gedenkaktionen in Essen hin.

„In diesem Jahr stehen wir unter dem Eindruck des rechtsextremistisch motivierten Angriffes auf die Synagogengemeinde in Halle. Dieser Angriff, der auf tragische Weise das Leben zweier Menschen gefordert hat, richtete sich nicht gegen das Leben unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger und jüdischen Glaubensgeschwister, sondern auch gegen unser Grundgesetz und unsere Demokratie. Zugleich ist er ein Beweis dafür, dass Antisemitismus in unserer Gesellschaft eine neue Dimension erreicht hat – und das macht uns pessimistisch, ob je ein ganz normales jüdisches Leben in Deutschland möglich sein wird“, erklärt der Essener Schulpfarrer Joachim Dahlhoff, der den Gottesdienst leiten wird. „Davon dürfen wir uns aber nicht in unserem beständigen Bemühen lähmen lassen, wachsam zu bleiben gegenüber jeglicher Form von Antisemitismus, laut und deutlich zu widersprechen, wo dumpfe Vorurteile, Intoleranz, blinder Hass und Gewalt gegenüber anders denkenden und lebenden Menschen zum Ausdruck kommen. Dazu verpflichtet uns unsere christliche Glaubensüberzeugung und das wollen wir in diesem Gedenkgottesdienst besonders zum Ausdruck bringen.“

Außer der Predigt von Dr. Theresa Kohlmeyer steht eine szenische Zusammenfassung des Dramas „Andorra“ im Mittelpunkt des Gottesdienstes: In dem 1961 veröffentlichten Stück, das bis heute aktuell ist, thematisiert Max Frisch auf verstörende Art die negativen Auswirkung von Vorurteilen nicht nur für die davon Betroffenen, sondern auch für unsere Gesellschaft. Er zeigt, wie Vorurteile zum Einfallstor für jegliche Form von Antisemitismus und Rassismus werden können. Zugleich stellt er in diesem Zusammenhang die Frage nach eigener Mitverantwortung und Mitschuld.

An der Gestaltung des Gottesdienstes wirken Felix Nier („Andri“ aus dem Drama „Andorra“), Schülerinnen des Carl-Humann-Gymnasiums Essen, Mitglieder aus den zur ACK Essen gehörenden Gemeinden und Kirchen und Vertreter der Arbeitsgemeinschaft mit. Für die Musik sorgen Robert Beck (Klarinette) und Deniz Elitez (Klavier). Die Kollekte ist traditionell für die Arbeit der Jüdischen Kultusgemeinde in Essen bestimmt. Der Gottesdienst findet in diesem Jahr am 10. November statt, weil der eigentliche Gedenktag auf den jüdischen Sabbat fällt.

GEDENKVERANSTALTUNGEN, AN DENEN UNSERE GEMEINDEN BETEILIGT SIND

Altenessen: Einen Rundgang zu den „Stolpersteinen“, kleinen Gedenksteinen, die im Stadtteil an die verfolgten und ermordeten Opfer des Nationalsozialismus erinnern, unternimmt die Evangelische Kirchengemeinde Altenessen-Karnap am Samstag, 9. November. Die Teilnehmer treffen sich um 16.30 Uhr am Gemeindezentrum am Mallinckrodtplatz 1; der Rundgang startet eine halbe Stunde später. „Das Gedenken an die damaligen Ereignisse ist wichtig, damit Vorurteile, Rassismus und Stigmatisierung nicht erneut in die Verfolgung von Minderheiten münden“, heißt es dazu.

Altstadt: „...wenn Brüder in Eintracht miteinander leben...“ lautet die Überschrift für ein Konzert zum Gedenken an die Reichspogromnacht, das am Samstag, 9. November, um 18 Uhr in der Auferstehungskirche der Evangelischen Kirchengemeinde Altstadt, Manteuffelstraße 26, beginnt. Solist Hagen-Goar Bornmann (Bariton), Axel Weggen (Orgel, Klavier) und der Kammerchor der Auferstehungskirche bringen die Motetten „Komm, Jesu, komm“ (BWV 229) von Johann Sebastian Bach und „Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen“ (opus 74, Nr. 1) von Johannes Brahms zu Gehör; außerdem stehen das Requiem (opus 48) von Gabriel Fauré und der dritte Satz aus den Chichester Psalms von Leonard Bernstein auf dem Programm. Die musikalische Leitung hat Stefanie Westerteicher. Der Eintritt kostet 15 Euro, ermäßigt 10 Euro.

Steele: Mit einem ökumenischen Friedensgebet am Samstag, 9. November, und einem anschließenden Friedensgang zum ehemaligen Standort der Steeler Synagoge am Isinger Tor erinnern die Evangelische Kirchengemeinde Königssteele, die Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius und die Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung an die Opfer der nationalsozialistischen Reichspogromnacht im Jahr 1938. Treffpunkt ist um 12 Uhr der Dreiringplatz, wo Gebet, Gesang und kurze Statements die Veranstaltung eröffnen. „Mit dem Friedensgebet und dem Friedensgang wollen wir ein Zeichen für ein friedliches Miteinander im Stadtteil setzen“, erklären die drei Veranstalter. Zuvor lädt die Initiative „Steele bleibt bunt“, dazu ein, die im Stadtteil verlegten Stolpersteine zu besuchen. Treffpunkt ist die Hansastraße/Ecke Alte Zeilen um 10 Uhr. Am 9. November 1938 zogen SA- und SS-Trupps auch durch die Steeler Innenstadt, griffen die noch existierenden jüdischen Geschäfte an, plünderten und zerstörten Wohnungen und setzten die schöne Synagoge am Isinger Tor in Brand.

Kray: Der Runde Tisch „Kray ist bunt“, unterstützt durch zahlreiche Krayer und Leither Bürger, Kirchengemeinden, Politiker und Vereine, lädt auch in diesem Jahr dazu ein, der Opfer der Reichspogromnacht im nationalsozialistischen Deutschland 1938 zu gedenken und ein Zeichen gegen Antisemitismus, Rassismus und die Herabwürdigung von Minderheiten zu setzen. Treffpunkt ist am Samstag, 9. November, um 11 Uhr das interreligiöse Friedenssymbol „Engel der Kulturen“ auf dem Krayer Markt. „Wenn man die Sprache von Kommentatoren und auch mancher Politiker im Internet liest, scheinen viele Menschen nicht aus der Geschichte gelernt zu haben. Wir dürfen nicht wegschauen und müssen die Erinnerung an die Reichspogromnacht wach halten“, heißt es dazu.

Holsterhausen: Die Ausstellung „GehDenken“ über eine gemeinsame Gedenkstättenfahrt der Evangelischen und der Alevitischen Jugend Essen nach Auschwitz und Krakau im Januar 2018 eröffnet die Evangelische Erlöserkirchengemeinde Holsterhausen im Gottesdienst am Sonntag, 10. November, um 11.15 Uhr im Melanchthon-Gemeindezentrum, Melanchthonstraße 3/Holsterhauser Platz. Die 13 großformatigen Bilder von Olav Op den Akker zeigen einfühlsam, was die jungen Menschen während der Fahrt empfanden, und machen die Betrachter gleichzeitig selbst zu einem Teil der Präsentation: Wie sieht es in uns aus, was empfinden wir selbst, konfrontiert mit den Schrecken in Vergangenheit und Gegenwart? Mit der Ausstellung will die Kirchengemeinde auch an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 erinnern und der Opfer gedenken.

Kettwig: In Kettwig beginnt am Samstag, 9. November, um 19.30 Uhr eine Gedenkfeier in der Kirche am Markt, Hauptstraße 83. Die Feier wird gemeinsam von Jugendlichen aus der Evangelischen, der Katholischen und der Freien evangelischen Gemeinde gestaltet. Im Anschluss führt ein Rundgang an zwei Stolpersteinen vorbei zum Gedenkstein am Platz der ehemaligen Synagoge in Vor der Brücke. Das jüdische Gotteshaus war in der Reichspogromnacht zerstört worden. Anschließend klingt der Abend im Gemeindehaus der Freien evangelischen Gemeinde, Steinweg 17, aus.

ÜBERBLICK: WEITERE GEDENKVERANSTALTUNGEN IN ESSEN

- Termine, soweit sie uns bekannt sind; ohne Anspruch auf Vollständigkeit -

Mittwoch, 6. November 2019, 20 Uhr
„Empfänger unbekannt“
Szenische Lesung
Kulturzentrum GREND
Ticketpreis 10 Euro/ermäßigt 8 Euro
Vorverkauf: Telefon 0201 851 3230 (Theater Freudenhaus)
AP: Bürgerbündnis „Mut machen! Steele bleibt bunt“

Freitag, 8. November 2019, 16 Uhr/19 Uhr
Rock gegen Rechts
Weststadthalle
Workshop 16 Uhr, Konzert ab 19 Uhr
Wir feiern Jubiläum! Dieses Jahr findet Rock gegen Rechts zum fünfzehnten Mal statt. Veranstaltungsort ist die Weststadthalle in Essen. Anlass ist das Gedenken an die Opfer der Novemberpogrome. Der Einlass ist ab 16 Uhr und der Eintritt ist frei. Es wird Informationsstände von linkspolitischen Verbänden und Initiativen geben, sowie Bildungsangebote zu historischen als auch hoch aktuellen Themengebieten rund um den Widerstand gegen Rechtsextremismus. Die musikalische Gestaltung des Abends beginnt um 19Uhr und wird von Bands wie "Nancy Breathing", "Schockromantik" und "All Miles Gone" getragen. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen.
AP: SJD - Die Falken

Samstag, 9. November 2019, 9 Uhr
Gedenken in Essen-Freisenbruch
Treffpunkt: Bochumer Straße 353/Ecke Rodenseelstraße
Bürgerinnen und Bürger aus Freisenbruch säubern die Stolpersteine auf der Bochumer Straße 353/Ecke Rodenseelstraße und erinnern an die jüdische Metzgerfamilie Mayer.
AP: Bürgerbündnis „Mut machen! Steele bleibt bunt“

Samstag, 9. November 2019
Gedenken in Essen-Süd
Von Seeckt-Straße/Von-Einem-Straße
Wir erinnern an unsere ehemaligen Nachbarinnen und Nachbarn in der Von-Seeckt-Straße und in der Von-Einem-Straße und allen Opfern des nationalsozia-listischen Terrors durch Kerzen, die wir an den 27 Stolpersteinen in unseren Stra-ßen anzünden werden. Alle heutigen Bewohnerinnen und Bewohner unseres Quartiers sind eingeladen, während des 9. November an den Stolpersteinen zu verweilen, die Inschriften zu lesen und den früheren und heutigen Opfern von Intoleranz, Rassismus und Verfolgung zu gedenken. Die Formen des Gedenkens können vielfältig sein.
AP: Stolperstein-Initiative Essen-Süd, stolpersteine.essen@gmail.com

Samstag, 9. November 2019, 10-12 Uhr
Gedenken in Essen-Steele
Treffpunkt: Hansastraße/Ecke Alte Zeilen
Die VVN-BdA, das Bündnis „Mut machen – Steele bleibt bunt“, die DKP Steele/Kray, die SPD Steele und die Juso Essen-Ost rufen Steeler Bürgerinnen und Bürger auf, am 9. November der Pogromnacht 1938 zu gedenken. Es werden in Steele Stolpersteine geputzt und geschmückt, an das Schicksal der jüdischen Menschen aus Steele erinnert, die verfolgt, vertrieben, ermordet wurden.
AP: Bürgerbündnis „Mut machen! Steele bleibt bunt“

Samstag, 9. November 2019, 15 Uhr
Gedenk-Kundgebung
Start: Alte Synagoge Essen, Edmund-Körner-Platz 1
Nach der Kundgebung ziehen die Teilnehmenden zum Hauptbahnhof und weiter zum Grillo-Theater. Aufruf: "Wir wollen gemeinsam aktiv eintreten: für Freiheit, Demokratie und Vielfalt; für ein gleichberechtigtes und friedliches Zusammenleben aller; für den nachhaltigen Schutz Geflüchteter und gleichberechtigtes, tolerantes Miteinander in Europa. Wir stellen uns gemeinsam quer: gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit; gegen Nationalismus und Rechtsextremismus; gegen Homophobie und Antifeminismus!"
AP: Bündnis "Essen stellt sich quer", VVN-BdA Essen, Alte Synagoge Essen, Anti-Rassismus-Telefon, Schauspiel Essen

Sonntag, 10. November 2019, 19 Uhr
Gedenkfeier der Stadt Essen und der jüdischen Kulturgemeinde Essen
Hauptraum der Alten Synagoge Essen, Edmund-Körner-Platz 1
Ansprache: Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen und Leonid Novoselsky, Stellvertretender Vorsitzender der Jüdischen Kultus-Gemeinde Essen; Vortrag: Burak Yilmaz, Pädagoge: Meine Arbeit gegen Antisemitismus im Ruhrgebiet und das Projekt „HeRoes“ in Duisburg; Kurzstatements: Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Holsterhausen und der Gustav-Heinemann-Gesamtschule Essen; Gebet für die jüdischen Märtyrer „El male nachamim“
AP: Jüdische Kultus-Gemeinde Essen (www.jg-essen.de)

AUFRUF ZUM SÄUBERN DER STOLPERSTEINE

"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist" (Künstler Gunter Demnig, Stolperstein-Begründer). Das Bündnis "Essen stellt sich quer", VVN-BdA Essen, Anti-Rassismus-Telefon, Essener Friedensforum rufen alle Essener Schulen, Organisationen, Vereine, Bürgerinnen und Bürger auf, im Gedenken an die Opfer des Faschismus Stolpersteine vor Ort zu reinigen, sie zu schmücken, und ein Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus, zunehmender Rechtsentwicklung und beängstigender rechtsmotivierter Gewalt in der Gegenwart zu setzen. Angesichts des antisemitischen Anschlags auf die Synagoge in Halle ist das Putzen der Stolpersteine, die Erinnerung an die Opfer der Faschismus in unserer Stadt noch bedeutsamer geworden. Eine Auflistung der Stolpersteine nach Stadtteilen findet sich hinter dem untenstehenden Link. "Wir würden uns freuen, wenn Sie mit Foto, kurzem Text Ihr Gedenken festhalten und per Mail an das Anti-Rassismus-Telefon, artessen@gmx.de, senden könnten, erklären die Initiatoren.

STICHWORT: DIE REICHSPOGROMNACHT DES JAHRES 1938

In der sogenannten Reichspogromnacht kam ein beispielloser, vom nationalsozialistischen Staat getragener Antisemitismus zum Ausdruck, dem bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Millionen europäischer Juden zum Opfer fallen sollten. Am Abend des 9. November 1938 und auch am Folgetag steckten SA- und SS-Trupps in Deutschland 1.200 Synagogen an; in Essen wurden die heutige Alte Synagoge sowie die Synagogen und Gebetssäle in Steele, Werden und Kettwig und das jüdische Jugendheim verwüstet. Überall wurden jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger geschlagen, verhaftet, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet, ihre Geschäfte geplündert, Wohnungen zerstört und Friedhöfe geschändet. Eine aufgebrachte Menschenmenge stimmte den Gräueltaten der NS-Schergen in dieser Nacht jubelnd und johlend zu. Andere wieder nahmen schweigend, gleichgültig oder hilflos hin, was sich vor ihren Augen an Menschenverachtung abspielte.

ARBEITSGEMEINSCHAFT CHRISTLICHER KIRCHEN

Veranstalter des Ökumenischen Gedenkgottesdienstes ist die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Essen (ACK Essen), die 1994 aus einem informellen Arbeitskreis heraus entstand. Regelmäßige Treffen dienen dem Austausch und der gegenseitigen Information. Zu den gemeinsamen ökumenischen Projekten und Aktionen zählen die monatlichen Gedenkgottesdienste für die „Unbedachten“ dieser Stadt, der jährliche stadtweite Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht und die „Ermutigungstage“.

Mitglieder der ACK Essen sind derzeit: Römisch-Katholische Kirche, Alt-Katholische Kirche, Evangelische Kirche, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Evangelisch-Methodistische Kirche, Heilsarmee, Russisch-Orthodoxe Kirche, Serbisch-Orthodoxe Kirche, Koptisch-Orthodoxes Patriarchat in NRW, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden und Freie evangelische Gemeinden; die Evangelische Allianz und die Neuapostolische Kirche haben in Essen einen Gaststatus inne.

Autor:

Stefan Koppelmann aus Essen

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