Tierschutzpartei prangert Ignoranz aller übrigen Fraktionen und der Verwaltung an
Taubensituation in der Innenstadt dramatisch

Die Spitzenkandidatinnen der Tierschutzpartei Essen zur Kommunalwahl: v.l.n.r. Dr. Elisabeth Maria van Heesch-Orgass, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Tierschutzpartei im Rat der Stadt Essen, Simone Trauten-Malek, Landesvorstandsmitglied und Kreisparteivorsitzende der Tierschutzpartei.
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Seit Jahren ein Dauerthema, dem sich die Tierschutzpartei Essen und die Ratsfraktion Tierschutz mit Engagement widmen: Die Not der Tauben in der Innenstadt, insbesondere am Hauptbahnhof und auf den großen Plätzen der Stadt. Ebenfalls seit Jahren die Forderung der Tierschützer nach Einführung des Augsburger Modells auch in Essen.

Forderung nach Augsburger Modell
"Entlang des von uns auch für Essen geforderten Augsburger Modells sollen im Innenstadtbereich betreute Taubenschläge geschaffen werden, in denen entlang eines Hygiene- und Betreuungskonzeptes einschliesslich Fütterung und ärztlicher Versorgung die Tauben in der Innenstadt ein tierfreundliches Zuhause finden können," so Dr. Elisabeth Maria van Heesch-Orgass, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Tierschutzpartei im Rat der Stadt Essen.

Schweigen aller anderen Fraktionen und Parteien - bis kurz vor der Kommunalwahl
In den vergangenen 6,5 Jahren seit der letzten Kommunalwahl hat die Tierschutzpartei im Stadtrat keinerlei Unterstützung einer anderen Ratsfraktion für das Taubenprojekt gefunden. "Es ist eher peinlich und lächerlich, wenn nun anderthalb Wochen vor der Kommunalwahl plötzlich Parteien und Fraktionen, die stets und kontinuierlich jedweden Tierschutzantrag im Rat abgelehnt haben, das Thema Tierschutz für sich entdecken," wundert sich Simone Trauten-Malek, Kreisparteivorsitzende der Tierschutzpartei Essen.

Kontinuität in der politischen Tierschutzarbeit erforderlich
"Tierschutz, politische Tierschutzarbeit erfordert einen langen Atem, eine Kontinuität des Engagements für die gefiederten, befellten und geschuppten tierischen Freunde," betonen die Spitzenkandidatinnen der Tierschutzpartei für die anstehende Kommunalwahl. Wenn nun wenige Tage vor der Wahl jahrelange Totalausfälle zu Tierschutzthemen Unterstützung für Tierthemen wie z.B. das Taubenprojekt der Tierschutzpartei ankündigen, so wird die Ratsfraktion der Tierschutzpartei diese Parteien gerne in der zukünftigen Ratsperiode an ihre Aussagen, ihr Wort erinnern. "Wir sind gespannt, ob die übrigen Fraktionen in der kommenden Ratsperiode unsere Initiative des Augsburger Modells dann auch tatsächlich unterstützen werden," unterstreicht Simone Trauten-Malek.

Die Spitzenkandidatinnen der Tierschutzpartei Essen zur Kommunalwahl: v.l.n.r. Dr. Elisabeth Maria van Heesch-Orgass, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Tierschutzpartei im Rat der Stadt Essen, Simone Trauten-Malek, Landesvorstandsmitglied und Kreisparteivorsitzende der Tierschutzpartei.
Autor:

Elisabeth Maria van Heesch-Orgass Tierschutz Essen aus Essen

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