diskriminierung

Beiträge zum Thema diskriminierung

Überregionales
Widerstand gegen das Nazi-Regime: Die weiße Rose steht für Zivilcourage und Opferbereitschaft.

Frage der Woche: Wegschauen oder helfen? Sprechen wir über Zivilcourage!

An einem frühen Sonntagmorgen stehe ich nach einer Feier in der überfüllten S-Bahn nach Herne. Mit mir im Abteil: Vier junge, deutlich angeheiterte Männer, ein älterer Herr, bepackt mit Pfandflaschen, die er offenbar mühselig gesammelt hat. Alles ist in Ordnung, bis die vier Jungs den Flaschensammler anpöbeln, ihn mit Worten erniedrigen. Niemand der Umstehenden reagiert. Was tue ich jetzt?  Jeder kennt solche Situationen aus seinem Alltag: Da ist vielleicht die Kollegin, die ständig den...

  • Herne
  • 04.05.18
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  • 20
Überregionales
Genuss oder Gesundheit – geht auch beides? | Foto: Hildegard Grygierek

Frage der Woche: Was ist gutes Essen?

Kaum steigen die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt, schon machen etliche Zeitschriften wieder mit einem beliebten Frühlings- und Sommerthema auf: "Ruckzuck zur Bikinifigur" - "In fünf Schritten zum Beach Body" - "Abnehmen mit der Bikini-Blitz-Diät". In der vergangenen Woche löste der Lebensmittelhändler Edeka mit einem Werbespot ("Eatkarus")eine kontroverse Diskussion aus. In einer märchenhaften Welt, in der nur dicke Menschen leben Der Vorwurf: Mit dem Video diskriminiere das...

  • 24.02.17
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Ratgeber

Das Spiel mit dem Aussitzen – Jobcenter Essen

"Ich habe schon des Öfteren über das Jobcenter im Allgemeinen gebloggt. Zum Beispiel hier, oder auch hier. Ich habe mich dabei immer bemüht, sachlich zu bleiben. Aber inzwischen platzt mir tatsächlich die Hutschnur. Als Rechtsanwältin für Sozialrecht habe ich neben der Rentenversicherung, den Krankenkassen und den ehemaligen Versorgungsämtern auch viel mit Jobcentern zu tun. Dass die Sachbearbeiter nicht immer diskriminierungsfrei handeln, habe ich mitbekommen. Da fragt ein dunkelhäutiger...

  • Essen-Nord
  • 02.12.13
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  • 1
Politik

AUFstehen gegen Stimmungsmache gegen Flüchtlinge!

„Wir sind doch nicht das Weltsozialamt“ lautet die asoziale Formel der Stimmungsmache gegen Flüchtlinge, die von CDU über AfD bis hin zur NPD benutzt wird. Indem den Flüchtlingen unterstellt wird, sie wollen nur in unsere ach so tollen Sozialsysteme einwandern, werden aus Opfern Täter gemacht. Weltweit waren im letzten Jahr insgesamt 45 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen, Verfolgung, Hunger und Armut. An allen Brennpunkten, die zum Anschwellen der Flüchtlingsströme führen, ist die...

  • Essen-Nord
  • 02.10.13
  • 3
  • 1
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