Kinderarmut

Beiträge zum Thema Kinderarmut

Politik
Fröhliche Gesichter beim Antrittsbesuch der NRW-Familienministerin: Andreas Lischka (AWO-Referatsleiter Kita), Philipp Hennen (stellv. AWO Essen-Geschäftsführer), Aysel Ziyansiz (stellv. Kita-Leiterin), Yvonne Hartung (Familiencoach), Oliver Kern (AWO Essen-Geschäftsführer), Ministerin Josefine Paul, Andrea Brieger (Kita-Leiterin) und Klaus Persch (stellv. AWO Essen-Vorsitzender).  | Foto: AWO
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Antrittsbesuch im Schalthaus Beisen
NRW-Familienministerin Josefine Paul will Kitas individuell fördern

Ihr erster Kita-Besuch nach der Amtsübernahme zur NRW-Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration führte Josefine Paul ins AWO Essen-Familienzentrum „Schalthaus Beisen“ in Katernberg. Die Ministerin möchte politisch einen Schwerpunkt im Bereich Armutsprävention setzen und ließ sich von Kita-Leiterin Andrea Brieger durch die Einrichtung führen. Dabei suchte sie das Gespräch mit den Kindern und Teilnehmenden einer Eltern-Kind-Gruppe. In einer Gesprächsrunde...

  • Essen-Nord
  • 16.09.22
Überregionales
Gesponsert wird das Projekt durch die Funkemedien NRW GmbH, vertreten durch Claus-Dieter Grabner, Roy Daffinger von den Stadtwerken Essen, Martina Naujoks von der Sparkasse Essen und Ingeborg von der Linden, ebenfalls von den Stadtwerken Essen (von links). Rechts im Bild zu sehen ist Schauspielintendant Christian Tombeil. Foto: Martin Siebold

Zum Wunschpunsch ins Grillo-Theater

Spendenaktion ermöglicht Kindern einen Theaterbesuch Viele Kinder und Jugendliche sehen kulturelle Einrichtungen nie von innen. Es fehlt das Geld für die Eintrittskarte, aber auch der Bezug zu Theater, Kunst, Kultur. Aktionen wie „Der geschenkte Platz“ sollen eine Annäherung ermöglichen, denn wie Schauspielintendant Christian Tombeil betont, „wollen wir Partizipation“. Teilhabe, das bedeutet in diesem Fall ein kostenfreier Besuch des Grillo-Theaters. Bei dem Projekt „Der geschenkte Platz“...

  • Essen-West
  • 13.10.16
  • 1
Politik

Mehr Kita-Plätze Garant für bessere Bildungschancen

Im innerstädtischen Vergleich der Stadtteile mit der höchsten Kinderarmut liegt Holsterhausen auf dem 14. Platz. Damit gehört der Stadtteil leider auch zu den Vierteln, deren Kinder in Armut aufwachsen müssen. Die Ergebnisse der städtischen Untersuchung stellte Ratsherr Dirk Heidenblut auf einer bürgeröffentlichen Mitgliederversammlung im Otto-Hue-Haus vor. Bei der Untersuchung mussten zunächste Kriterien aufgestellt, wie man Kinderarmut überhaupt messen kann. Zu den umstrittenen Punkten...

  • Essen-Süd
  • 25.04.11
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