Nachruf

Beiträge zum Thema Nachruf

Sport
Die DJK Grün-Weiß Werden trauert um Heinz Dressler. 
Foto: DJK Grün-Weiß Werden

Die DJK Grün-Weiß Werden trauert um Heinz Dressler. Ein Nachruf.
Ein Menschenfreund

Die DJK Grün-Weiß Werden trauert um Heinz Dressler. Der nun mit 71 Jahren verstorbene pensionierte Lehrer für Sport und Mathematik war zunächst erfolgreicher Spielertrainer der grün-weißen Handballer, dann langjähriger Abteilungsleiter Handball und Vereinsvorsitzender. Aber vor allem war Heinz Dressler ein Menschenfreund. Doch wie wurde aus dem zweitältesten von 15 Kindern einer fußballbegeisterten Arbeiterfamilie eine geachtete Handball-Ikone? Unter der Obhut einer fürsorglichen Mutter und...

  • Essen-Werden
  • 21.04.21
LK-Gemeinschaft
Mit Ludger „Lutti“ Schwarze verstarb ein Werdener Urgestein. 
Foto: privat

Marktleute und die Werdener müssen Abschied nehmen von „Lutti“ Schwarze
Ein Werdener Urgestein

Ein unscheinbarer Zettel hängt am Markplatz. Die Leute bleiben stehen und schauen traurig: „Du, der Ludger ist tot.“ Der 76-Jährige hinterlässt nicht nur in der Familie eine große Lücke. Ein Brief seiner Familie an Marktleute und die Werdener: „In tiefer Trauer müssen wir Euch leider mitteilen, dass Euer langjähriger Toilettenmann „Lutti“ ganz unerwartet und plötzlich von uns gegangen ist. Wir bedanken uns bei Euch für all‘ die schönen und lustigen Momente, sowie alle großartigen Gespräche, die...

  • Essen-Werden
  • 16.01.19
Überregionales
Carola vom Kolke 
Foto: privat
2 Bilder

Zwei aufrechte Christdemokraten

CDU-Ortsverband Werden trauert um Carola vom Kolke und Karl-Heinz Reiners Der Ortsverband der CDU Werden trauert um zwei seiner engagiertesten Mitglieder. Die Christdemokraten mussten von Carola vom Kolke und Karl-Heinz Reiners Abschied nehmen. Carola vom Kolke wurde 1926 im damals noch selbstständigen Werden geboren und galt als „die große Lady“ der CDU in Essen. Bereits 1951 trat sie in die Partei ein, gründete sofort eine Ortsgruppe der Jungen Union und war auch deren Vorsitzende. Vier Jahre...

  • Essen-Werden
  • 22.01.18
Überregionales
Der stellvertretende Bezirksbürgermeister Reinhold Schulzki ist gestorben. 
Foto: Archiv

Einer, der den Menschen zuhörte

Der stellvertretende Bezirksbürgermeister Reinhold Schulzki ist verstorben Reinhold Schulzki ist tot. Mit einem bewegenden Requiem in der Luciuskirche wurde jetzt Abschied genommen von diesem liebenswerten Menschen. Ein besonderer Mensch: Der „Stellvertretende Bezirksbürgermeister“ - den pompösen Titel mochte er gar nicht - wurde nie laut. Für einen Politiker eher untypisch. Sein leises Sprechen zwang zum genauen Hinhören. Doch es war nicht nur fehlende Lautstärke. Das, was Schulzki da sagte,...

  • Essen-Werden
  • 18.12.17
Überregionales
Dorle Streffer war Motor der Hospizarbeit in Werden.
Foto: Archiv
2 Bilder

Sterben gehört zum Leben

Die Gründerin der Christlichen Hospizarbeit Werden Dorle Streffer ist tot Die Werdener trauern um eine der ihren. Um eine Frau, die resolut auftreten konnte und so viel Liebe in sich trug. Am 1. Dezember verstarb Dorle Streffer. Es war ihr Thema: „Sterben gehört zum Leben“. Am Ende des Lebens steht der Tod. In den letzten Stunden geht es um die letzten Fragen: Kann der Sterbende loslassen? Können seine Liebsten ihn gehen lassen? Ist alles gesagt, alles getan? Die Hospizbewegung möchte darauf...

  • Essen-Werden
  • 06.12.17
  • 1
Kultur
Das Foto entstand im Mai 2011 in der St. Nikolauskirche in Wattenscheid im Anschluss an eine Lesung und zeigt Peter Mohr im Gespräch mit Hellmuth Karasek.

Eloquenz und Humor

Zum Tod des Kritikers und Schriftstellers Hellmuth Karasek "Manchmal fürchtete ich schon, ich schreib mich in eine Depression hinein", bekannte Hellmuth Karasek über die Arbeit an seinem 2006 erschienenen Band "Süßer Vogel Jugend". Der kulturelle Tausendsassa mit der stark ausgeprägten Affinität zur Selbstironie sprühte auch in fortgeschrittenem Alter noch vor Tatendrang und hatte 2013 unter dem Titel „Frauen sind auch nur Männer“ einen Sammelband mit 83 Glossen aus jüngerer Vergangenheit...

  • Wattenscheid
  • 30.09.15
  • 1
  • 1
Überregionales
Anne Ott.

Anne Ott verstorben - AWO trauert

Die Arbeiterwohlfahrt Werden trauert um die langjährige Vorsitzende Anne Ott, die am vergangenen Sonntag im Alter von 87 Jahren verstorben ist. Über 40 Jahre lang prägte Anne Ott in einer Doppelspitze mit Christa Knorr das Profil der AWO Werden. Sie leitete über lange Zeit das Gedächtnistraining und den Bingo-Club, organisierte die Halbtagsfahrten und gemeinsam mit Christa Knorr die großen Touren. Intensiv kümmerte sie sich um die Patenschaft mit dem Friedrich-Ebert-Sozialzentrum und...

  • Essen-Werden
  • 23.02.13
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