Traditionsreicher Christkindlmarkt St. Clemens lockt nicht nur die Brackeler an

2. Dezember 2018
11:00 Uhr
Kirchengemeinde St. Clemens Brackel, Flughafenstr. 50-56, 44309 Dortmund
Traditionell verkauft die Brackeler und Neuasselner Gemeindejugend CleNik selbst hergestellte Süßigkeiten am eigenen Christkindlmarkt-Stand. | Foto: Günter Schmitz
  • Traditionell verkauft die Brackeler und Neuasselner Gemeindejugend CleNik selbst hergestellte Süßigkeiten am eigenen Christkindlmarkt-Stand.
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Ein Muss am 1. Advent nicht nur für die Katholiken und alle anderen Brackeler. Menschen aus dem gesamten Stadtbezirk und ganz Dortmund schätzen den traditionellen Christkindlmarkt St. Clemens der Pfarrgemeinde an der Flughafenstraße.

Annette Weber lädt nicht nur als Pfarrgemeinderats-Vorsitzende des Pastoralen Raums Dortmund-Ost, sondern als langjährige Organisatorin des Marktes mit ihrem Team wieder dazu ein, den Adventssonntag (2.12.) rund um die Pfarrkirche und das benachbarte Franz-Stock-Gemeindehaus "besonders zu verbringen".

Beginn ist nach der 9.30-Uhr-Messe etwa ab 11 Uhr: Angesichts des breiten kulinarischen Angebots von Reibeplätzchen über Erbsensuppe, Bigos bis hin zu Pommes frites und Glühwein kann die Küche daheim kalt bleiben. Und auch Kaffee und Kuchen werden angeboten, für die Kinder natürlich Kakao. Auch Waffeln werden gebacken.

Stattdessen kann man erste Weihnachtsgeschenke erwerben, Freunde und Bekannte treffen und diverse musikalische Darbietungen genießen: Der Kirchenchor der St.-Clemens-Gemeinde, die "Joyful Singers" und auch der Evangelische Posaunenchor Brackel werden wieder teilnehmen.

Gleich nebenan, im Kindergarten, gibt es dazu schöne Angebote für die Kleinen. Ein großer Second-Hand-Büchermarkt lockt ebenso wie ein Trödelmarkt. Waren aus der "Einen Welt", selbstgebastelte Weihnachtskarten und selbstgefertigter Schmuck, Adventssterne, Plätzchen und andere Süßigkeiten - das Angebot ist wie immer groß.

Nicht zu vergessen ist die große Tombola.

"Der Christkindlmarkt versucht außerdem, möglichst nachhaltig zu sein", erläutert Annette Weber: "Ein Spülmobil hilft, Plastikgeschirr zu vermeiden. Außerdem wäre es schön, wenn die Besucher für ihre Einkäufe - wenn möglich - Taschen mitbringen könnten, um Plastiktüten vermeiden zu können."

Wie immer ist der Erlös des Christkindlmarktes für Projekte rund um die Welt bestimmt: Das größte Projekt ist der Bau einer Schule für taubstumme Kinder in Kenia, aber auch andere Projekte in Brasilien oder Sambia werden - wie seit vielen Jahren schon - unterstützt.

Bleibt die Hoffnung aller Mitarbeiter und Helfer auf möglichst viele Marktbesucher am 1. Advent in St. Clemens.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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