Aufführung: "Chaos im Bestattungshaus"

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2. November 2019
09:00 - 18:00 Uhr
3. November 2019
09:00 - 17:00 Uhr

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Drama im Bestattungshaus: Regisseur Heinz-Gerd Küster (von links) gibt Gruftie Darkness (Norbert Sindermann), Bestattungsunternehmer Gerd Speck (Armin Merta) und seiner Frau Verona (Andrea Flügge) Anweisungen. | Foto: Ulrich Bangert
  • Drama im Bestattungshaus: Regisseur Heinz-Gerd Küster (von links) gibt Gruftie Darkness (Norbert Sindermann), Bestattungsunternehmer Gerd Speck (Armin Merta) und seiner Frau Verona (Andrea Flügge) Anweisungen.
  • Foto: Ulrich Bangert
  • hochgeladen von Maren Menke

Die Theatergruppe von ZWAR bereitet einen neuen Angriff auf die Lachmuskeln vor, diesmal mit schwarzem Humor.

Die Amateur-Schauspieler aus dem Projekt „Zwischen Arbeit und Ruhestand" (ZWAR) haben seit 2011 jedes Jahr ein neues Stück auf die Bühne gebracht.
Diesmal ist es „Chaos im Bestattungshaus“ von Winnie Abel. „Sie ist der Shooting Star unter den Amateurtheater-Autoren“, weiß ZWAR-Regisseur Heinz-Gerd Küster und stellt das Stück vor: „Bestatter Speck, der in finanziellen Schwierigkeiten steckt, erhält ein unmoralisches Angebot von einem Unternehmer, der seine Frauen los werden will - unter anderem weil sie eine Nudistin ist. Unternehmer Kemp täuscht daher sein Ableben vor und es entstehen jede Menge Schwierigkeiten. Da gibt es Kids, die sich für Leichen interessieren, die klauen auch schon mal eine. Aber was machen sie, wenn es gar keine Leiche gibt? Dann ist der Schlamassel groß. Wie da alle raus kommen, kann man bei der Aufführung sehen.“

Zwei Aufführungen in der IKG-Aula

Die gibt es gleich zweimal: am Samstag, 2. November, um 18 Uhr und am Sonntag, 3. November, um 17 Uhr in der Aula des Immanuel-Kant-Gymnasiums, Herzogstraße 75. Karten zum Preis von 9 Euro sind bei "Kotthaus & Beer" an der Hauptstraße 209 oder unter www.neanderticket.de erhältlich. Das Stück dauert gut 110 Minuten, dazwischen gibt es eine Pause. „Die braucht man auch bei den vielen Leichen und den vielen Lachern, das hält man sonst nicht aus“, so der Spielleiter, der noch eine Neuerung hat, nämlich Headsets für seine Schauspieltruppe. „Das hatte sich die Gruppe gewünscht.“ Ob die allerdings bei der aktuellen Aufführung zum Einsatz kommen, ist fraglich: „Den Umgang damit muss man richtig üben. In der Vergangenheit waren wir immer laut genug, wenn das Publikum leise genug war.“ „Oder wenn alle Hörgeräte eingeschaltet waren...“, wie Norbert Sindermann scherzhaft hinzufügt, er spielt in dem Stück den Grufti-Guru Darkness.
Die weiteren Darsteller sind Andrea Flügge, Anne Schmidt, Armin Merta, Brigitte Gelies, Ernst Siegert, Heike Mietz, Heino Hintzen, Lilo Weiler, Pawel Mora und Sonja Mühl.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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