"Wir wollen keine Ampel"

Ute Gerling, Wolfgang Harwarth und Rudi Hölmer (v.li.) präsentieren die Resolution: ein Kreisverkehr oder die Bypass-Lösung sind sinnvoll.
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Bürger, insbesondere der westlichen Stadtteile Fröndenbergs, wünschen sich seit Jahren eine vernünftige Verkehrsregelung auf der Kreuzung der B 233, Wilhelmshöhe.
„Die beste Lösung wäre ein Kreisverkehr“, ist sich Ratsherr Wolfgang Harwarth sicher.
Bei einer Besichtigung mit dem damaligen Verkehrsminister Oliver Wittke wurde dann auch festgestellt, dass dies der richtige Ansatz wäre. Die zweite Möglichkeit könnte ein Bypass mit Busspur Richtung Unna sein. Doch diese Ideen wurden vom „Landesbetrieb Straßen.NRW“ verworfen. Angeblich wegen zu geringer und geneigter Fläche. Auch die gesammelten rund 1.500 Unterschriften führten bisher zu keinem Umdenken.
Die jetzt geplante Ampel will aber in Fröndenberg/Ruhr niemand. Eingaben und Leserbriefe von Bürger werden durch die Behörden schlicht ignoriert. Der Wunsch der Bürger einer ganzen Stadt nach einer vernünftigen Verkehrslösung wird ad absurdum geführt.
Deshalb wird nun in den Rat der Stadt eine Resolution eingebracht, mit deren Hilfe der Landesbetrieb aufgefordert wird, die geplante Ampelanlage auf der Wilhelmshöhe nicht zu bauen, sondern erneut den Bau eines Kreisels zu prüfen, wobei auch die Bypasslösung eine alternative Lösung sein kann.

Autor:

Peter Benedickt aus Fröndenberg/Ruhr

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