Eiersuche in der Kettenschmiede

Diese Hasen gibt es am Ostersonntag

1997 wurde die Idee geboren, 1998 erstmalig in die Tat umgesetzt: der Förderverein der Kettenschmiede in Fröndenberg versteckt am Ostersonntag viele bunte Eier und macht den Kindern damit eine große Freude.
„Adolf Ulmke war mit einigen Freunden damals in Eisborn in einem Restaurant und beobachtete Feuerwehrleute durch ein Fenster“, erklärt Norbert Muczka. „Er wunderte sich, dass die Blauröcke sich dauernd bückten.“
Des Rätsels Lösung: es wurden Ostereier versteckt. Und schon wurde diese Aktion in Fröndenberg umgesetzt.
Beim ersten Versuch allerdings ging die gute Tat in die Hose.
„Wir haben bereits am Samstagabend die Eier versteckt“, schmunzelt der Pressesprecher. „Am Sonntag war nichts mehr da.“ Da funktionierte die „Stille Post“ richtig gut und die Sammler hatten sich die Taschen schon gefüllt.
Am heutigen Sonntag werden die Spender ein Auge darauf haben, dass auch jedes Kind seinen Anteil bekommt. Premiere haben diesmal die 500 Bioeier. Zudem gibt es 100 Schokohasen. Gerechnet wird mit rund 250 Besuchern.

Autor:

Peter Benedickt aus Fröndenberg/Ruhr

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