Polizei Gelsenkirchen
29- jähriger hat seinen belgischen Schäferhund mit den Worten „Fass“ auf Rettungskräfte der Feuerwehr „losgelassen“.

Lebensgefährte Behinderte Arbeit des Rettungsdienstes | Foto: Heinz Kolb
  • Lebensgefährte Behinderte Arbeit des Rettungsdienstes
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Gegen 21:30 Uhr am Mittwochabend wurden Rettungskräfte der Gelsenkirchener Feuerwehr zur Vandalen Straße in den Gelsenkirchener Ortsteil Bulmke – Hüllen entsandt.

Dort sollte nach einem Streit, bei dem eine Glasscheibe zu Bruch gegangen ist, eine Frau mit einer Schnittwunde an der Hand behandelt werden.

Die Frau hat im Verlaufe der verbalen Auseinandersetzung gegen eine, an einer Zimmertür befestigten Glasscheibe geschlagen und sich so die Verletzungen zugezogen.

Der ebenfalls anwesende 29jährigen Freund der Verletzten reagierte aber aggressiv auf das Erscheinen der Rettungskräfte und wollte nicht das seine Freundin behandelt wird.

Um dieses zu verdeutlichen soll er seinen belgischen Schäferhund mit den Worten "Fass" auf die Rettungskräfte "losgelassen" haben.

Die Rettungskräfte konnten mit der Frau unverletzt aus der Wohnung fliehen. Die hinzugerufene Polizeibeamte führten mit dem 29jährigen Gelsenkirchener eine Gefährde Ansprache, dieser bestritt aber seinem Hund einen Befehl gegeben zu haben um die Rettungskräfte anzugreifen. Es wurde eine Strafanzeige sowie ein Bericht an die Stadt Gelsenkirchen, um die Eignung als Hundehalter überprüfen zu lassen, gefertigt.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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