24 Stunden Programm bei der Szeniale
Und mitten drin „Nichts“

Bei Einbruch der Dunkelheit wurde die im Wandel zum Veranstaltungsraum befindliche Heilig Kreuz-Kirche illuminiert. Foto: Gerd Kaemper
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  • Bei Einbruch der Dunkelheit wurde die im Wandel zum Veranstaltungsraum befindliche Heilig Kreuz-Kirche illuminiert. Foto: Gerd Kaemper
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Die Szeniale war ein voller Erfolg, da dürften sich Organisatoren, beteiligte Künstler und die vielen vielen Zuschauer einig sein! An den verschiedenen Spielorten war ein ständiges Kommen und Gehen und immer wieder begneten sich die Besucher bei ihrem Gang durch Ückendorf wieder, weil der Wunsch vorherrschte, möglichst viel des breit angelegten Programms genießen zu können.

Und breit angelegt war die Szeniale wirklich. Denn von ganz kleinen und stillen Tönen, etwa bei den verschiedenen Lesungen, ging es an manch einer der Bühne dann auch recht laut und rockig zu. Und auch die Augen wurden mit vielen bunten und beeindruckenden Bildern auf Bühnen, Hinterhöfen, in Ladenlokalen, Gärten und mitten auf der Straße verwöhnt.
Was aber am meisten beansprucht wurde, waren vor allem aber die Füße. Denn auf dem Weg von Spielort zu Spielort und gern auch wieder zurück, um das nächste oder übernächste Programm nicht zu versäumen, das man im Programmheft für sich entdeckt hatte, galt es schon „Meter zu machen“.
Doch die Wege waren lohnenswert und so dürften die meisten Besucher immer wieder überrascht worden sein davon, dass es am nächsten Spielort noch ein bisschen faszinierender wurde als an den vorherigen.
Bleibt nur, den Hut zu ziehen vor dem, was die Freie Szene hier gezeigt hat. Chapeau!

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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