Kunstmuseum Gelsenkirchen öffnet ab Samstag wieder
Vorherige Terminbuchungen sind erforderlich und kostenfrei möglich

Kunstmuseum Gelsenkirchen öffnet ab Samstag wieder | Foto:  Foto Stadt Gelsenkirchen /Gerd Kaemper
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Das Kunstmuseum Gelsenkirchen an der Horster Straße 5-7 darf gemäß der aktuell geltenden Corona-Schutzverordnung des Landes NRW seine Türen wieder für Besucherinnen und Besucher öffnen: Ab dem kommenden Samstag, 13. März, sind jeweils dienstags bis sonntags zu den gewohnten Öffnungszeiten von 11:00 bis 18:00 Uhr wieder Besuche mit Kunstgenuss vor Ort möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist nicht nur die Kinetische Sammlung, sondern auch die neu zusammengestellte Werkschau „Dialoge“ vor Ort zu erleben.

Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, muss allerdings die Zahl der Besucherinnen und Besucher, die sich gleichzeitig in den Museumsräumen aufhalten, beschränkt werden. Daher ist eine vorherige Terminbuchung für den Museumsbesuch erforderlich. Diese kann ab sofort über die Internetseite www.kunstmuseum-gelsenkirchen.de erfolgen. Sowohl die Terminbuchung als auch der Museumsbesuch sind für die Besucher kostenfrei. Das Museumsteam freut sich schon jetzt darauf, in Kürze wieder Besucherinnen und Besucher vor Ort begrüßen zu dürfen.

„Das Kunstmuseum Gelsenkirchen hat die vergangenen Monate des Lockdowns dazu genutzt, seine digitalen Formate weiter auszubauen. Jedoch können auch gut gemachte Digitalangebote das Kunsterlebnis vor Ort im Museum nicht ersetzen. Daher freue ich mich sehr, dass das Kunstmuseum ab Samstag seine Türen wieder für Besucherinnen und Besucher öffnen darf, auch wenn bislang noch die Einschränkung einer vorherigen Terminabsprache gilt. Mit einem Termin können jedoch nun alle Museumsbereiche – die Kinetische Sammlung ebenso wie die Werkschau ‚Dialoge‘, die neue Sichtweisen auf die herausragenden Werke der museumseigenen Sammlung ermöglicht – in aller Ruhe wieder direkt vor Ort erlebt werden. Wer dieses Kunsterlebnis in den vergangenen Monaten vermisst hat, erhält nun endlich wieder die Möglichkeit, die Werke im Museumsumfeld anzuschauen“, betont die Kulturdezernentin Anne Heselhaus.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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