Aktuell 5.424 Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Münster
Coronavirus: Aktueller Stand für den Regierungsbezirk Münster Stand: 05.05.2020, um 12:10 Uhr

Kein neuer  Corona Fall in Gelsenkirchen | Foto: © Bezirksregierung Münster
  • Kein neuer Corona Fall in Gelsenkirchen
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Münster. Entsprechend den der Bezirksregierung Münster vorliegenden Meldungen aus den Kreisen und Städten stellt sich die Lage wie folgt dar:

Für den Regierungsbezirk Münster wurden 4.389 Genesene und 198 Verstorbene gemeldet.
5.424 Infektionen

Das entspricht einem Anstieg von 0,97 % zur vorherigen Meldung. Die Zahlen in Klammern entsprechen den Zahlen vom Vortag.

Stadt Bottrop: Infizierte 168 (155), Verstorbene 6 (6), Genesene 111 (106)
Kreis Borken: Infizierte 893 (891), Verstorbene 37 (37), Genesene 752 (745)
Kreis Coesfeld: Infizierte 547 (541), Verstorbene 23 (23), Genesene 426 (424)
Stadt Gelsenkirchen: Infizierte 342 (342), Verstorbene 11 (11), Genesene 246 (235)
Stadt Münster: Infizierte 633 (632), Verstorbene 13 (13), Genesene 599 (586)
Kreis Recklinghausen: Infizierte 1.116 (1.091), Verstorbene 26 (24), Genesene 876 (853)
Kreis Steinfurt: Infizierte 1.254 (1.249), Verstorbene 69 (65), Genesene 984 (966)
Kreis Warendorf: Infizierte 471 (471), Verstorbene 13 (13), Genesene 395 (394)

Der Krisenstab der Bezirksregierung erstellt entsprechend der Weisung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) werktäglich Lageberichte zur Corona-Pandemie im Regierungsbezirk Münster. Entsprechend werden an Sonn- und Feiertagen keine Lageberichte und Zahlen vermeldet.

Ebenfalls entsprechend der Weisung des MAGS werden die Zahlen zu bestätigten Infektionsfällen und Verstorbenen vom Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG) übernommen. Meldestand dieser Zahlen, die auch das Robert-Koch-Institut verwendet, ist jeweils 0 Uhr.

Als bestätigte Infektionsfälle werden vom LZG ausschließlich Fälle gezählt, für die eine labortechnische Bestätigung vorliegt. Bei den Verstorbenen zählt das LZG sowohl Todesfälle, bei denen eine COVID-19-Erkrankung todesursächlich ist, als auch Todesfälle „mit Corona“. Dort, wo örtliche Pressestellen von diesen offiziellen Vorgaben abweichende Zählweisen und Meldezeiten verwenden, kann es entsprechend zu abweichenden Zahlen kommen.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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