Ärzte erläutern augenärztliche Notfallversorgung
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe berichtet im Gesundheitsausschuss

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Die Gesundheitsdezernenten der Städte Bottrop und Gelsenkirchen haben mit Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) über den augenärztlichen Notdienst in den beiden Städten gesprochen.

Die Ankündigung der Kassenärztlichen Vereinigung, den Notdienst für die Städte ab sofort nur noch in Bochum-Langendreer anzubieten, hatte bei den Oberbürgermeistern Frank Baranowski und Bernd Tischler Fragen aufgeworfen.

Bei den Gesprächen haben die Gesundheitsdezernenten Luidger Wolterhoff (Gelsenkirchen) und Willi Loeven (Bottrop) gemeinsam mit den zuständigen Amtsärzten die Forderung nach einem wohnortnahen augenärztlichen Notdienst unterstrichen.

Als Ergebnis der Gespräche wurde mit den Leitern der Bezirksstelle der Kassenärztlichen Vereinigung, Dr. Klaus Rembrink und Dr. Gerald Schmitt, vereinbart, dass die Vertreter der KVWL in einer der nächsten Sitzungen der zuständigen Ausschüsse für Gesundheit der Städte Gelsenkirchen und Bottrop, über die Organisation des Kassenärztlichen Notdienstes berichten und die Notfallversorgung erläutern.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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