270.000 Euro für Gelsenkirchen - Bund fördert Stadt bei der Integration von Flüchtlingen

Die Stadt Gelsenkirchen erhält vom Bundesbildungsministerium mehr 270.000 Euro für die bessere Integration von Flüchtlingen.


Finanziert werden sollen mit dem erneuten Geldsegen aus Berlin unter anderem zwei kommunale Bildungskoordinatoren über einen Zeitraum von zwei Jahren. Ihre Aufgabe wird es sein, Flüchtlingen in Gelsenkirchen die bestmöglichen Zugänge zu Bildungs- und Weiterbildungsangeboten zu ermöglichen.
„Die entscheidende Rolle bei der Integration der Flüchtlinge spielt Bildung! Sie ist die Voraussetzung für den Zugang zum Arbeitsmarkt und sichert die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“, so der Gelsenkirchener CDU-Bundestagsabgeordnete Oliver Wittke. „Ohne Bildung werden die geflüchteten Menschen keine Perspektive bei uns haben und nur schwerlich einen eigenen Beitrag für unser Land und unsere Gesellschaft leisten können. Anders als das Land, lässt der Bund Gelsenkirchen nicht im Regen stehen. Ich freue mich daher, dass Gelsenkirchen jetzt von der neuen Förderrichtlinie profitiert“, so Wittke.
Rund 140 Kommunen haben sich auf die Förderrichtlinie „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beworben. Gelsenkirchen ist eine der ersten Städte, die einen positiven Förderbescheid erhalten.

Autor:

Nina Wieczorek aus Gelsenkirchen

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