Erste Hartz IV Schule in Deutschland eröffnet Staat zieht sich bei Kinderarmut und Schulförderung immer mehr aus der Verantwortung

Die Armut in der Bundesrepublik Deutschland nimmt immer größere Ausmaße an, so ist es in mehreren Aktuellen Studien zu lesen.
Dies hat bekannter Maßen auch Auswirkungen auf die Bildung und somit das Bildungssystem. Das bekommen besonders immer mehr Kinder aus Armen Elternhäusern oder aber von Armut bedrohten Familien deutlich zu spüren, sie kommen kaum noch auf höhere Schulen, stellenweise wird ihnen auch der Zugang verweigert oder zumindest deutlich Erschwert, obwohl deren Schulabschluss aber Notwendig ist um eine reelle Zukunftschance zu haben. Laut einer Aktuellen Studie vonQuelleund der Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendliche AGJ - http://www.agj.de/ hat jedes dritte Kind in Deutschland kaum Chancen. Viele Eltern verdienen nicht einmal das nötigste und müssen mit Hartz IV aufstocken.
Quelle gegenhartz.de Lohnsubventionen für Arbeitgeber auf Kosten der Steuerzahler sind den Bundesregierungen wohl immer noch Lieber als sich um gleichberechtigte Bildung für Alle zu kümmern. Da lässt man lieber Schulen und Kitas verfallen, bis es hineinregnet, wohlwissend das die Betroffenen sich selbst helfen werden. So geschehen jetzt in Berlin - Wedding:
Dort wurde die erste Schule bundesweit für sozialschwache Kinder ins Leben gerufen, meist sind es Kinder aus Hartz IV Familien um ihnen einen gleichberechtigten Schulabschluss und somit bessere Zukunftschancen zu ermöglichen. Dies geschieht durch eine Zielgerichtete und bessere Individuelle Förderung und Hilfe für die sozialschwachen Kinder. Dies umzusetzen, wird schon seid Jahren von der Unicef gegenüber der Bundesregierung gefordert.
Jetzt durch Eigeninitiative vieler Eltern und auch Lehrer, sowie privatem Sponsoring die eben an die sozialschwachen Kinder glauben und ihnen eine bessere Zukunft ermöglichen wollen entsteht durch die Schule Quinoa
Quelle gegenhartz.deein Fünkchen mehr Hoffnung für die die genauso zu unserer Gesellschaft gehören wie auch die, die dieses soziale Elend hauptverantwortlich mitzutragen haben, und diesen Kindern durch Passivität und Ignoranz gegenüber nur so glänzen, Fürsorge und Prävention zumindest allen Kindern gegenüber würde sich mit Sicherheit für alle bezahlt machen
Die Frage ist, ob es auch so gewollt ist

Autor:

Timo Saul aus Gelsenkirchen

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