Ein „Zuhause“ für die Rettungswagen

Mit sichtlich guter Laune haben der Gelsenkirchener Feuerwehr-Chef Michael Axinger, Kämmerin und Feuerwehrdezernentin Karin Welge und Hans Christian Atzpodien, Verwaltungsdirektor am Sankt Marien-Hospital Buer (im Bild von links nach rechts) auf die neue, moderne Halle angestoßen, die nun nach mehrmonatiger Bauzeit im hinteren Krankenhausbereich Platz für zwei Rettungswagen der Feuerwehr bietet. Für Verwaltungschef Atzpodien bedeutet die Stationierung der Fahrzeuge am Sankt Marien-Hospital „eine Stärkung und besondere Wertschätzung des Krankenhausstandortes.“ In unmittelbarer Nähe zur Halle befinden sich zudem gemütlich eingerichtete Sozialräume, in denen sich die Feuerwehrleute zwischen den Einsätzen aufhalten können.

„Mit dem Standort haben wir einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des Rettungsbedarfsplans geleistet“, freut sich Michael Axinger. Nach der gesetzlichen Vorgabe müssen Menschen in Not in maximal acht Minuten erreichbar sein. Die beiden Rettungswagen der Feuerwehr sind seit dem 1. April 2018 am Krankenhaus in Buer stationiert. Nach den Worten der Kämmerin reagiert die Stadt damit auf die insgesamt steigende Anzahl von Rettungseinsätzen. Insgesamt sind im Stadtgebiet 16 Rettungswagen im Einsatz. (ap)

Weitere Informationen: Wolfgang Heinberg, Leiter Unternehmenskommunikation, Tel. 0209 172-54670

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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