BürgerReporter Hans-Jürgen Smula: Naturfotos für breiteres Publikum

Hans-Jürgen Smula 
auf seiner Kenia-Reise
Foto: M. Smula
  • Hans-Jürgen Smula
    auf seiner Kenia-Reise
    Foto: M. Smula
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1. Warum sind Sie BürgerReporter geworden?

Ursprünglich wollte ich mehr Möglichkeiten erhalten, meine Meinungen als engagierter Bürger in öffentlichen Diskussionen einzubringen, ohne mich dafür politisch binden zu müssen. Denn dann hätte ich vornehmlich die Meinungen der Organisation vertreten müssen, in der ich Mitglied war/bin. Im Lokalkompass (LK) konnte ich immer meine eigene Meinung ungefiltert äußern. In der Zwischenzeit habe ich mein Hobby "Fotografieren" in den Mittelpunkt gestellt und sehe im LK die Möglichkeit, vor allem meine Naturfotos einem breiteren Publikum vorzustellen und die Fotoarbeiten anderer Hobbyfotografen sehen zu können.

2. Warum sind Sie dem LK so lange treu geblieben?

T eilweise habe ich die Frage bereits im ersten Punkt beantwortet. Zusätzlich möchte ich aber betonen, dass sich durch die Arbeit im LK viele Bekanntschaften mit anderen Hobbyfotografen ergeben haben und dass der gegenseitige Austausch von Fotoarbeiten und Meinungen darüber ungeheure Anreize für die eigene Arbeit erbringt und zu neuen und besseren Foto-Ideen anfeuert. Dafür danke ich den LK-Mitarbeitern und allen LK-Hobbyfotografen, mit denen ich ständig im Austausch bin!

3. Welcher Beitrag ist Ihnen in Erinnerung geblieben und warum?

E igentlich sind mir viele meiner Beiträge mit Fotos von meinen Afrikareisen intensiv in Erinnerung geblieben. Es ist einfach grandios, mit dem Safarifahrzeug durch die Wildnis zu fahren und wildlebende Tiere, die man allenfalls aus dem Zoo kennt, aus wenigen Metern Entfernung in ihrer natürlichen Umgebung sehen und fotografieren zu können! Aber an ein Erlebnis erinnere ich mich besonders gut: Im vergangenen Oktober (2017) war ich mit meiner Frau auf einer Kenia-Rundreise. Ausgerechnet an meinem Geburtstag machten wir morgens bei Sonnenaufgang eine Ballonfahrt über der Masai Mara und beobachteten den berühmten Zug von tausenden Tieren (Gnus, Zebras und noch viele mehr) nach Süden in Richtung Tansania. Das war für uns ein überwältigender Anblick.

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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