Novus Exodus singt für die Patienten auf den Stationen im Sankt Marien-Hospital Buer

Als Patient zu Weihnachten im Krankenhaus. Das sucht sich niemand freiwillig aus. Die Gedanken hier sind weniger adventlich, die Stimmung von Weihnachtsatmosphäre viel weiter entfernt.

Novus Exodus, ein Chor der Propsteigemeinde St. Urbanus, will diesen Verlust der Vorweihnachtsstimmung bei den Patienten mildern. Die neun Sängerinnen zogen Sonntag mit ihrem Keyboard von Station zu Station und trugen an zentralen Stellen ihre Lieder vor. Die Türen zu den Patientenzimmern waren geöffnet. Neugierig und gerührt schauten einige heraus auf den Flur. Andrea Samosny, Chorleiterin: „Ein besonders emotionaler Moment ist jedes Jahr das Singen vor der Intensivstation. Aber gerade auch diesen Patienten und deren Angehörigen soll unsere Musik helfen, für einen Augenblick dem Klinikalltag zu entkommen.

Bereits seit 2008 singt Novus Exodus im MHB auf den Stationen für die Patienten. Das Repertoire des Chores ist breit gefächert. Mehrstimmige a-cappella-Sätze, Gospels, neue geistliche Lieder und klassische Chorkompositionen gehören dazu. Die jungen Damen treten meist im kirchlichen Rahmen in Erscheinung, begleiten Jugendmessen, Festhochämter und andere Ereignisse der Gemeinde.

Für weitere Informationen: Uwe Becker, Unternehmenskommunikation, Tel.: 0209 172-3188.

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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