Passend zum Eisbär-Baby im Zoom: „Lilo, das Eisbärmädchen“

Die Zeichnungen stammen von der Gelsenkirchenerin Barbara Ring. Sie ist Vorstandsmitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler und hat im Buch nicht nur ihre Bilder verewigt, sondern auch die Möglichkeit eingeräumt, dass die Kinder es selbst gestalten können.Foto: Barbara Ring
  • Die Zeichnungen stammen von der Gelsenkirchenerin Barbara Ring. Sie ist Vorstandsmitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler und hat im Buch nicht nur ihre Bilder verewigt, sondern auch die Möglichkeit eingeräumt, dass die Kinder es selbst gestalten können.Foto: Barbara Ring
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Im Jahr 2011 hat Allround-Künstler Norbert Labatzki die Geschichte vom Eisbärmädchen Lilo geschrieben und als Buch herausgebracht. Nun fiebert ganz Gelsenkirchen mit der Zoom Erlebniswelt mit, dass sich das vor Weihnachten geborene Eisbärbaby weiterhin gut entwickelt und ein großer und starker Eisbär wird. Die Kita Niefeldstraße bringt aus dem gegebenen Anlass mit Unterstützung durch Norbert Labatzki die Geschichte von Lilo auf die Bühne.

Labatzki möchte das Interesse von Kindern an der Umwelt möglichst früh wecken, damit der Umgang mit den Ressourcen, die die Natur uns bietet, ihnen regelrecht „in Fleisch und Blut“ übergeht. Denn "Lilo" handelt vom Klimawandel.

Am 26. Januar kommt "Lilo" auf die Bühne

„Die Geschichte von Lilo ist eigentlich als Theaterstück mit Musik konzipiert und wurde auch schon zwei Mal aufgeführt. Einmal in der Grundschule Sandstraße und dann noch einmal im Schloss Horst“, erzählt Labatzki. Und nun ist Lilo zurück und wird am Freitag, 26. Januar, um 9.30 Uhr in der Kita Niefeldstraße 18a von den Kindern der Einrichtung aufgeführt.
Norbert Labatzki probt derzeit mit den Kindern, die sich als Chor für die Lieder betätigen, aber auch als Schauspieler fungieren und das Bühnenbild gestalten. Interessierte, auch über die Eltern und Familien der Kinder hinaus, sind dazu herzlich willkommen!

Das ist die Geschichte des Eisbärmadchen Lilo

„Lilo“ taucht plötzlich in der Schule auf und stellt der Schülerin Jule jede Menge Fragen. Daraufhin beschließen Jule und ihre Freunde das kleine Eisbärmädchen auf dem langen Weg zum Nordpol zu begleiten. Dabei erleben sie so manches Abenteuer.
„Die Geschichte erzählt kindgerecht vom Klimawandel. Das war mir ein Anliegen. Ich wollte nicht mit erhobenem Zeigefinger drohen, sondern eine Anregung zu Diskussionen mit Kindern in Kindergärten und Schulen schaffen“, erzählt Labatzki.
Der Musiker besucht Kindergärten und Schulen für Lesungen und Lieder aus dem Buch. Eine Anfrage unter Telefon 146438 reicht aus, um einen Termin abzustimmen. Das Buch gibt es in der Buchhandlung Junius, Sparkassenstraße 4, zum Preis von 14.90 Euro.

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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