Spenden für sicherere Straßen - ein Crowdfunding Projekt

Seitenansicht des crowdfunding-Projektes

Über Crowd-Funding möchte der Gelsenkirchener Johannes Wengatz, Kommunikationsdesign-Student in Berlin, seine Video-Projekte realisieren. Die zwei geplanten Kurzfilme sollen Präventivarbeit für mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten.

Emotional sollen sie sein, möglichst viele Menschen erreichen. Doch bevor sie gedreht werden können, braucht das Team erst einmal Geld für die beiden Kurzfilme. Das ist nun, dank crowdfunding, möglich.

Was ist crowdfunding?

Was früher an fehlenden finanziellen Mitteln scheiterte, kann heutzutage einfach mit vielen kleinen Beträgen von Fans und anderen überzeugten Unterstützern gestemmt werden; das nennt sich dann "crowdfunding" (zu dt. "Massenfinanzierung"). Dabei ergeben sich auch viele Vorteile: denn die Unterstützer sind immer hautnah dabei, bekommen exklusive Einblicke und Infomaterial, werden ständig auf dem neuesten Stand gehalten und erhalten (je nach gespendetem Betrag) Mitspracherecht. In vielen Fällen gibt es auch kleine Geschenke für jede Spende. Sollte das Projekt trotzdem scheitern, bekommt jeder Unterstützer sein Geld zurück. Eine sichere und spannende Sache also.

Vor allem non-profit Organisationen nutzen crowdfunding-Plattformen, da sie hier viele Menschen für ihre gute Sache erreichen können und, bevor die Spendenphase beginnt, auch erst einmal ihr Projekt antesten können. Aber auch Künstler, die noch ganz am Anfang ihrer Karriere stehen, oder Newcomer Bands nutzen diese neue Art der Spendensammlung.

Gelsenkirchener will Kurzfilme drehen

Wengatz und seinen Kollegen geht es um mehr Sicherheit im Straßenverkehr, das erklären sie auch in dem Video, das sie für ihr crowdfunding Projekt gedreht haben. Unter dem Titel "Drive Carefully" sollen zwei Kurzfilme gedreht werden, die den Betrachter auf mehreren emotionalen Ebenen ansprechen, um das Straßenverkehrsverhalten aller - vom Fußgänger bis zum LKW-Fahrer - verbessern sollen. Ein heeres Ziel - man kann ihnen nur viel Erfolg dabei wünschen - und spenden.

Klicken Sie sich durch das Projekt!

Autor:

Deborrah Triantafyllidis aus Gelsenkirchen

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